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Ausschreibung: Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen - DE-Bonn
Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
Dokument Nr...: 566561-2023 (ID: 2023092009095567639)
Veröffentlicht: 20.09.2023
*
  DE-Bonn: Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
   2023/S 181/2023 566561
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2009/81/EG
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
   I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
   Offizielle Bezeichnung: HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
   Postanschrift: Josef-Wirmer-Straße 2-8
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]vergabe@hilgmbh.de
   Telefon: +49 228-4463-2354
   Fax: +49 228-4463-100
   Internet-Adresse(n):
   Elektronischer Zugang zu Informationen:
   [7]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
   [8]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
   I.3)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
   anderer Auftraggeber
   Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
   Auftraggeber: nein
   Abschnitt II: Auftragsgegenstand
   II.1)Beschreibung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
   Prüfanlage für LAZ 200 und LAZ 400
   II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
   Dienstleistung
   Dienstleistungen
   Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
   Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: HIL
   Werk Doberlug-Kirchhain
   Schönbornerstraße 13
   03253 Doberlug-Kirchhain
   NUTS-Code DE Deutschland
   II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
   II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
   Lieferung eines Prüfstands für die Lafetten Adaptierte Zielausstattung
   (LAZ) 200 und LAZ 400 der Fernbedienbaren Leichten Waffenstation (FLW)
   inklusive folgender Leistungsanteile:a) Lieferung Gerätb)
   Einweisungs-/Schulungsdokumentationc) Einweisungd) Aufbaue)
   Inbetriebnahmef) Service 3 Jahre
   II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
   50630000 Reparatur und Wartung von Militärfahrzeugen
   II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
   Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
   Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
   Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
   Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
   Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
   II.1.8)Lose
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
   II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
   Das prognostizierte Volumen beträgt 1 System, der prognostizierte
   Auftragswert beträgt 1.700.000 EUR.
   II.2.2)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
   II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
   Beginn 2.1.2024. Abschluss 31.7.2025
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Bedingungen für den Auftrag
   III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
   1. Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in
   Höhe von 10% des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft
   wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der
   Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger
   Bonitätsnachweis vorgelegt wird.
   III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
   Bei dem Auftrag handelt es sich um eine mittelbare Leistung zu einem
   öffentlichen Auftrag bei dem die VO PR 30/53 zur Anwendung kommt.
   III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
   wird:
   III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
   insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
   1. Eigenerklärung des Bieters dass, bei Verschlusssachen des
   Geheimhaltungsgrades "VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH (VS-NfD)" die
   Bestimmungen des "Merkblatt für die Behandlung vom Ver-schlusssachen
   (VS) des Geheimhaltungsgrades VS-Nur für den Dienstge-brauch (VS-NfD)"
   einhalten. Die Anlage zum VS-NfD-Merkblatt ist der Vergabestelle der
   HIL GmbH bei Abgabe eines Angebotes ausgefüllt vorlegen.2.
   Eigenerklärung des Bieters, dassbei Verschlusssachen des
   Geheimhaltungsgrades "VS-VERTRAULICH" oder höher die Bereitschaft
   besteht ein Sicherheitsbescheid des BMWi oder einer vergleichbaren
   ausländischen EU-Behörde vor zulegen sowie die Bereitschaft, das
   einzusetzende Personal für den Geheimhaltungsgrad VS-VERTRAULICH oder
   höher bzw. NATO Confidential oder höher überprüfen zu lassen. Wir
   werden das vom Bundesministe-rium für Wirtschaft und Technologie
   herausgegebene "Handbuch für den Ge-heim-schutz in der Wirtschaft
   (Geheimschutzhand-buch)" sowie die Bestimmungen der Zentralrichtlinie
   A-1130/1 "Militärische Sicherheit in der Bundeswehr" in der jeweils
   neusten Fassung beachten.3. Eigenerklärung, dass eine Zertifizierung
   nach DIN ISO 9001:2015 vorliegt und die Arbeiten unter jeglichen
   Qualitäts-anforderungen ausgeführt werden ODER im Fall einer fehlenden
   Zertifizierung die Bereitschaft zur Auditierung durch die Vergabestelle
   analog DIN ISO 9001 besteht.4. Zustimmung zum Inhalt des "Suppplier
   Code of Conduct" (Anlage 2)5. Das für die Abwicklung der Verträge und
   Durchführung der Aufträge vorgesehene Personal muss die Deutsche
   Sprache in Wort und Schrift beherrschen.6. Eigenerklärung, dass der
   Bieter über eine zur Entgegennahme und Auslieferung des Materials
   geeignete Betriebsstätte in Deutschland verfügt.7. Eigenerklärung, dass
   keine Geldbußen nach dem LkSG (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz)
   oder nach vergleichbaren Vorschriften anderer EU-Mitgliedstaaten
   verhängt worden sind, die für eine angemessene Zeit bis zur
   nachgewiesenen Selbstreinigung nach § 125 GWB zu einem Ausschluss von
   der Teilnahme an einem Vergabeverfahren gemäß § 22 LkSG berechtigen.Im
   Falle der Beauftragung von Unterauftragnehmern ist die Eigenerklärung
   durch jeden Unterauftragnehmer abzugeben, bis zur Ebene des
   tatsächlichen Leistungserbringers.
   Vorzulegende Nachweise:
   Anlage 1a - kaufmännischer Teil TNA_AB_308; Mit dem Teilnahmeantrag;
   Mittels Eigenerklärung
   III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
   III.2)Teilnahmebedingungen
   III.2.1)Persönliche Lage
   Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine
   Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.2.
   Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den
   Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den
   gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und
   die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die
   Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die
   Einhaltung dieser Pflichten nach.3. Eigenerklärung, dass der Bieter für
   den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen
   Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese
   ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und
   zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich
   verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen
   Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder
   Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch
   diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.4.
   Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die
   aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des
   MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten
   Nachunternehmer entstehen.
   Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
   deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
   in ein Berufs- oder Handelsregister
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine
   Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV vorliegen.2.
   Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den
   Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den
   gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und
   die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die
   Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die
   Einhaltung dieser Pflichten nach.3. Eigenerklärung, dass der Bieter für
   den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen
   Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese
   ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und
   zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich
   verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen
   Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder
   Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch
   diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.4.
   Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die
   aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des
   MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten
   Nachunternehmer entstehen.
   III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
   Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1. Eigenerklärung darüber, dass die angebotene Prüfanlage den Vorgaben
   der Leistungsbeschreibung entspricht und geeignet ist um Prüf- und
   Instandsetzungsarbeiten am LAZ 200 und LAZ 400 nach Herstellervorgaben
   durchzuführen.2. Eigenerklärung darüber, dass die Prüfanlage allen zur
   Zeit der Abnahme in Deutschland geltenden Vorschriften, insbesondere in
   Bezug auf Arbeitssicherheit und Umweltschutz sowie dem Stand der
   Technik, entspricht.3. Eigenerklärung darüber, dass ein rechtskonformer
   Zugang zu den Herstellerdokumentationen der Baugruppen LAZ 200 und LAZ
   400 vorliegt, die Grundlage für die Entwicklung, Herstellung und
   Dokumentation des Prüfstandes sind und auf denen die Schulungs- und
   Anwenderdokumentation basieren.4. Eigenerklärung darüber, dass
   zusätzlich zur Lieferung des Prüfstandes eine jährliche Serviceleistung
   (Instandhaltung, Kalibrierung, Softwareaktualisierung und ggf.
   Maßnahmen, die aus Produktänderungen an den Baugruppen LAZ 200 und LAZ
   400 resultieren) für einen Zeitraum von 3 Jahren angeboten werden
   können.
   Vorzulegende Nachweise:
   DIN EN ISO Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
   nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig.; Mit dem Teilnahmeantrag;
   Mittels Dritterklärung
   Anlage 1b - technischer Teil TNA_AB_308; Mit dem Teilnahmeantrag;
   Mittels Eigenerklärung
   Anlage 1c - UAN Teil TNA_AB_308; Anlage 1c - Unterauftragnehmer ist nur
   bei Beauftragung von Unterauftragnehmer anzugeben.; Mit dem
   Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
   Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
   Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   1. Eigenerklärung darüber, dass die angebotene Prüfanlage den Vorgaben
   der Leistungsbeschreibung entspricht und geeignet ist um Prüf- und
   Instandsetzungsarbeiten am LAZ 200 und LAZ 400 nach Herstellervorgaben
   durchzuführen.2. Eigenerklärung darüber, dass die Prüfanlage allen zur
   Zeit der Abnahme in Deutschland geltenden Vorschriften, insbesondere in
   Bezug auf Arbeitssicherheit und Umweltschutz sowie dem Stand der
   Technik, entspricht.3. Eigenerklärung darüber, dass ein rechtskonformer
   Zugang zu den Herstellerdokumentationen der Baugruppen LAZ 200 und LAZ
   400 vorliegt, die Grundlage für die Entwicklung, Herstellung und
   Dokumentation des Prüfstandes sind und auf denen die Schulungs- und
   Anwenderdokumentation basieren.4. Eigenerklärung darüber, dass
   zusätzlich zur Lieferung des Prüfstandes eine jährliche Serviceleistung
   (Instandhaltung, Kalibrierung, Softwareaktualisierung und ggf.
   Maßnahmen, die aus Produktänderungen an den Baugruppen LAZ 200 und LAZ
   400 resultieren) für einen Zeitraum von 3 Jahren angeboten werden
   können.
   III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
   III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten: nein
   III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Verfahrensart
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
   Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.2)Zuschlagskriterien
   IV.2.1)Zuschlagskriterien
   Niedrigster Preis
   IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.3)Verwaltungsangaben
   IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
   AB_308
   IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
   nein
   IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
   Unterlagen bzw. der Beschreibung
   IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   17.10.2023 - 12:00
   IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   18.10.2023
   IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   verfasst werden können
   Deutsch.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
   aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Unter [9]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere
   Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort
   kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der
   Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag
   sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu
   verwenden.Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich
   die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag
   auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.
   Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten:
   [10]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen:
   [11]https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDY1BZ3XNG1
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemomblerstr. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:(1) Die Vergabekammer
   leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.(2) Antragsbefugt
   ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag
   oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97
   Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
   Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete
   Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu
   entstehen droht.(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit1.der
   Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
   vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt
   hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt
   unberührt,2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3.Verstöße
   gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
   sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4.mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.Satz 1 gilt nicht bei einem
   Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135
   Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
   VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15.9.2023
References
   6. mailto:vergabe@hilgmbh.de?subject=TED
   7. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   8. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
   9. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
  10. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
  11. https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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