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Ausschreibung: Baustellenüberwachung - DE-Nürnberg
Baustellenüberwachung
Dokument Nr...: 566966-2023 (ID: 2023092009123468065)
Veröffentlicht: 20.09.2023
*
  DE-Nürnberg: Baustellenüberwachung
   2023/S 181/2023 566966
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Die Autobahn GmbH des Bundes - NL Nordbayern
   Postanschrift: Flaschenhofstr. 55
   Ort: Nürnberg
   NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 90402
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   E-Mail: [6]vergabe.nordbayern@autobahn.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.autobahn.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://www.autobahn.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?func
   tion=_Details&TenderOID=54321-Tender-18a8f30466b-5ab26fd91a41d380
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://vergabe.autobahn.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Die Autobahn GmbH des Bundes
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung von
   Bundesautobahnen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   D 740 RL Lph 8 Verkehrsanlagen und IngBW -BOL/BÜ-
   Referenznummer der Bekanntmachung: A044910023350
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71521000 Baustellenüberwachung
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   A7 Würzburg - Ulm
   Grundhafte Erneuerung A7 D 740 RL -Asphaltlos-
   Objektplanung Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke,
   Leistungsphase 8 HOAI -BOL/BÜ-
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE256 Ansbach, Landkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Feuchtwangen
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Objektplanung Verkehrsanlage inkl. Ingenieurbauwerke LPH 8 HOAI der BAB
   A 7 im Abschnitt AS Wörnitz - AS Feuchtwangen West. Die Baumaßnahme
   "BAB A7 D 740 R+L" umfasst die Streckenbauarbeiten für
   Fahrbahnerneuerung und -verbreiterung (Asphaltlos) auf einer Länge von
   ca. 1,930 km auf beiden Richtungsfahrbahnen.
   Die Abwicklung der Baumaßnahme ist von März 2024 bis Juni 2025 geplant.
   Berücksichtigt sind dabei die Brückensanierungsmaßnahmen am Bauwerk BW
   742 b und die gleichlaufenden Arbeiten an der Tangentialrampe B-E der
   Baumaßnahme an der A6. Der Verkehr auf der BAB A7 und insbesondere im
   Bereich des Autobahnkreuzes Feuchtwangen/Crailsheim wird in wechselnden
   Verkehrsführungen in mehreren zeitlich festgelegten Bauphasen geführt.
   Das innerhalb der Baumaßnahme liegende AK Feuchtwangen/Crailsheim wird
   über Provisorien in
   Betrieb gehalten.
   Die Bauarbeiten werden in einzelnen Fachlosen vergeben mit einem
   jeweils eigenen Auftragnehmer (AN), welche alle vom hier zu
   beauftragenden AN BOL/BÜ koordiniert werden müssen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Wertungskriterium Erfahrung eingesetztes
   Personal / Gewichtung: 25,00
   Qualitätskriterium - Name: Wertungskriterium Auftragsabwicklung /
   Gewichtung: 15,00
   Qualitätskriterium - Name: Bietergespräch - Auftragsbezogene Fachfragen
   / Gewichtung: 25,00
   Preis - Gewichtung: 35,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/03/2024
   Ende: 31/12/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Ausgewählt werden die drei Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften, deren
   Teilnahmeanträge nach dem nachfolgenden Punkteschema die höchsten
   Punktwerte erzielen.Kommt es zu Punktgleichheit mit der Folge, dass
   sich mehr als drei Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften für die
   Angebotsphase qualifizieren, werden alle Bewerber mit Punktgleichstand
   zur Abgabe eines Erstangebots aufgefordert. Hierdurch ist es möglich,
   dass mehr als drei Bewerber zur Abgabe eines Erstangebots aufgefordert
   werden. Weitere Ränge werden in diesem Fall nicht berücksichtigt. Der
   Auftraggeber kann - hinsichtlich der Anzahl - nach freiem Ermessen auch
   eine größere Anzahl von Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften zur
   Angebotsabgabe auffordern.
   Sollten weniger als drei ordnungsgemäße Teilnahmeanträge eingehen bzw.
   weniger als drei Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften als geeignet
   angesehen werden, ist der Auftraggeber berechtigt, das weitere
   Vergabeverfahren auch mit weniger als drei Bewerbern durchzuführen oder
   das Verfahren mangels hinreichendem Wettbewerb aufzuheben oder
   zurückzuversetzen.
   Punkteschema Auswahlverfahren:
   In einem ersten Schritt wird je Bewerber/Bewerbergemeinschaft die
   erreichte
   Gesamtpunktzahl für jedes - mit Punktzahlen versehenes -
   Eignungskriterium gesondert errechnet durch Addition der erzielten
   Einzelpunkte je Eignungskriterium oder durch Anwendung einer beim
   Eignungskriterium hinterlegten Formel.
   Die auf diese Weise je Eignungskriterium erzielte Gesamtpunktzahl wird
   sodann mit einer Punktzahl zwischen 0 und 3 nach folgender
   Berechnungsformel bewertet, so dass je zu bewertenden Eignungskriterium
   max. 3 Punkte erzielt werden können:
   Punkte je Eignungskriterium = (3) / (Maximale Gesamtpunktzahl in diesem
   Eignungskriterium) x (erreichte Gesamtpunktzahl zu bewertender
   Bewerber)
   Nachkommastellen werden kaufmännisch auf zwei Stellen nach dem Komma
   gerundet.
   - Kriterium 1 (§ 46 Abs.3 Nr. 2 VgV): Berufliche Befähigung der
   technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung
   eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche
   Befähigung.
   - Kriterium 2 (§46 Abs. 3 Nr.1 VgV): Referenzen (2) des Bewerbers / der
   Bewerbergemeinschaft über vergleichbare Leistung aus den letzten fünf
   Jahren.
   Gewertet werden die projektspezifischen Angaben, die über die
   Mindeststandards
   hinausgehen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem
   Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der
   Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem
   Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist nach:
   A) § 89c StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an
   einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung
   finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel
   ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen,
   eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen, B) § 108e StGB
   (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern), C) § 129 des
   Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a
   StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle
   und terroristische Vereinigungen im Ausland), D) den §§ 232 und 233
   StGB (Menschenhandel) oder § 233a StGB (Förderung des Menschenhandels),
   E) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter
   Vermögenswerte). F) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen
   den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder
   in ihrem Auftrag verwaltet werden. G) § 264 StGB (Subventionsbetrug),
   soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder Haushalte
   richtet, die von der EG in ihrem Auftrag verwaltet werden. H) § 299
   StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des
   EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung
   internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10des Vierten
   Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der
   Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und
   Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes; Artikel 2 § 2 des
   Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung
   ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem
   Geschäftsverkehr). I) den §§ 333 und 334 StGB (Vorteilsgewährung und
   Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB (Ausländische
   und internationale Bedienstete), Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur
   Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer
   Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), J)
   § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur
   Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der
   Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
   EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
   verwaltet werden. 2) Einem Verstoß gegen diese Vorschriften
   gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer
   Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist
   einem Bewerber oder Bieter zuzurechnen,  wenn sie für diesen Bewerber
   oder Bieter bei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich
   gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß §
   130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im
   Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder Bieter
   handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr.
   1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 GWB sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB], Bei
   Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
   oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan
   rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation
   befindet [§ 124 Abs. 2 GWB], dass der Bewerber nicht aufgrund eines
   rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine
   berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellt [§ 124 Abs. 3 GWB], das
   nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren
   Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB], dass die Verpflichtung
   zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde [§ 123 Abs. 4 GWB].
   Näheres siehe Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb. Ist der inländische
   Bewerber eine juristische Person, deren satzungsgemäßem Geschäftszweck
   die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, ist
   dieser nur dann teilnahmeberechtigt, wenn durch die Erklärung des
   Bewerbers zu III.2.3 nachgewiesen wird, dass der verantwortliche
   Projektbearbeiter die an die natürliche Person gestellten Anforderungen
   erfüllt.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Das Dokument "Detaillierung Eigenerklärung zur Eignung" ist zu
   verwenden.
   - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
   - Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten
   drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   - Zu Berufshaftpflichtversicherung:
   Eigenerklärung über das Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung
   in Höhe von
   3.000.000 EUR für Personenschäden und 3.000.000 EUR für sonstige
   Schäden (Sachund Vermögensschäden). Umweltschäden nach dem
   Umweltschadensgesetz sind von
   der Berufshaftpflicht einzuschließen. Es ist zu bestätigen, dass die
   Maximierung
   mindestens das 2-fache der genannten Deckungs-summen pro Jahr beträgt.
   Das
   Unternehmen bestätigt, dass eine ausreichende
   Berufshaftpflicht-versicherung inkl.
   oben definierter Maximierung vorliegt oder verpflichtet sich, im Fall
   des Zuschlages
   eine entsprechende Versicherung abzuschließen oder bestehende
   Versicherungen im
   Auftragsfall entsprechend zu erhöhen. Das Unternehmen bestätigt zudem,
   auf
   Verlangen des Auf-traggebers vor Zuschlagserteilung einen Nachweis über
   die
   ausreichende Berufshaftpflichtversi-cherung oder eine Erklärung seines
   / ihres
   Versicherers über die Bereitschaft zum Abschluss einer entsprechenden
   Versicherung
   oder zur Erhöhung der Versicherungsleistung vorzulegen.
   Bei einer Bewerbergemeinschaft muss die vorangehend geforderte
   Berufshaftpflichtversicherung für jedes Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft
   nachgewiesen werden.
   - Zu Mindestjahresumsatz:
   Der Bewerber muss mindestens folgende Umsätze aufweisen:
   500.000 Euro brutto pro Geschäftsjahr.
   Werden diese Mindeststandards nicht erfüllt, erfolgt ein Ausschluss der
   Bewerbung wegen fehlender Eignung.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Das Dokument "Detaillierung Eigenerklärung zur Eignung" ist zu
   verwenden.
   (1) Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang
   mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche
   Befähigung der nachfolgenden Fachbereiche:
   Fachbereich 1: Bauoberleitung/Bauoberleitung (Stellvertretung)
   Fachbereich 2: Bauüberwachung
   Fachbereich 3: Bauabrechnung
   - Berufsqualifikation
   - Berufserfahrung in Jahren
   - Erfahrung in Bearbeitung von Großprojekten in Bauvolumen
   - persönliche Berufserfahrung anhand von vergleichbarer
   Referenzprojekte
   (2) Ausführung von Leistungen in den letzten fünf Jahren, die mit der
   zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (Unternehmensreferenzen).
   - Vorhabenbezeichnung:
   - Name / Anschrift Referenzauftraggeber
   - Name Ansprechpartner beim Referenzauftraggeber
   - Telefon-Nr., Fax und / oder E-Mail Ansprechpartner
   - Leistungszeitraum der Leistungserbringung (Kalenderdaten)
   - Auftragnehmer des Referenzauftrages (Bewerber selbst, Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft (welches?) oder Dritter; bitte vollständiger
   Unternehmensname)
   - Kurzbeschreibung des Leistungsumfanges des Bewerbers (ggf. in
   Abgrenzung zu Leistungen anderer Unternehmen)
   - Kurzbeschreibung des Leistungsumfanges
   (3) Durchschnittliche jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und
   die Zahl seiner Führungs-kräfte in den letzten drei Jahren.
   (4) Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom
   Bewerber vergeben werden sollen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu (1): Ein Lebenslauf mit Nachweis der Ausbildung/Qualifikation und
   Berufserfahrung ist jeweils beizufügen.
   Der Bewerber muss mindestens folgende Befähigung aufweisen:
   Für die Leistungserbringung vorgesehenen Mitarbeiter mindestens 5
   Personen. Die vorgesehenen Personen dürfen dabei nicht
   personenidentisch angegeben werden.
   Aufgegliedert in:
   Fachbereich Bauoberleitung: Mitarbeiter 1 - Bauoberleitung:
   - Berufsqualifikation als Ingenieur gemäß § 75 Abs. 2 VgV
   - Anzahl der Berufsjahre als Bauoberleiter im Bereich Verkehrswegebau
   inklusive Straßenentwässerung und Ingenieurbauwerken auf
   Bundesfernstraßen  5 Jahre
   - Erfahrung in der Bearbeitung von Großprojekten auf Bundesfernstraßen
   im Bereich Verkehrswegebau inklusive Entwässerung und
   Ingenieurbauwerken als Bauoberleiter  10 Mio  (Bauvolumen brutto)
   - 2 vgl. Referenzen als Bauoberleitung aus den letzten 10 Jahren mit
   Beginn ab 2013 und Abschluss von mind. Lph 8 sowie
   bei Referenz 1: Objektplanung Verkehrsanlagen für
   Erhaltungs-/Ausbaumaßnahmen von Bundesfernstraßen, mind. Lph 8, § 47
   HOAI
   bei Referenz 2: Objektplanung Ingenieurbauwerke auf Bundesfernstraßen,
   mind. Lph 8, § 43 HOAI
   Fachbereich Bauoberleitung: Mitarbeiter 2 - Bauoberleitung
   (Stellvertretung):
   - Berufsqualifikation als Ingenieur gemäß § 75 Abs. 2 VgV
   - Anzahl der Berufsjahre als Bauoberleiter im Bereich Verkehrswegebau
   inklusive Straßenentwässerung und Ingenieurbauwerken auf
   Bundesfernstraßen  5 Jahre
   - Erfahrung in der Bearbeitung von Großprojekten auf Bundesfernstraßen
   im Bereich Verkehrswegebau inklusive Straßenentwässerung und
   Ingenieurbauwerken als Bauoberleiter:  10 Mio  (Bauvolumen brutto)
   - 2 vgl. Referenzen als mind. stellvertretende Bauoberleitung aus den
   letzten 10 Jahren mit Beginn ab 2013 und Abschluss von mind. Lph 8
   sowie
    bei Referenz 1: Objektplanung Verkehrsanlagen für
   Erhaltungs-/Ausbaumaßnahmen von Bundesfernstraßen, mind. Leistungsphase
   8, § 47 HOAI
    bei Referenz 2: Objektplanung Ingenieurbauwerke auf
   Bundesfernstraßen, mindestens Leistungsphase 8, § 43 HOAI
   Fachbereich Bauüberwachung: Mitarbeiter 1 - Bauüberwachung:
   - Berufsqualifikation als Ingenieur gemäß § 75 Abs. 2 VgV oder
   Berufsqualifikation als Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung
   Bautechnik
   - Anzahl der Berufsjahre in der Bauüberwachung im Straßen- und
   Verkehrswegebau  3 Jahre
   - 2 vgl. Referenzen aus den letzten 10 Jahren mit Beginn ab 2013 und
   Abschluss von mind. Lph 8, § 47 HOAI (Verkehrsanlagen) sowie
   Bauüberwachung bei einer mindestens 4-streifigen Bundesautobahn
   (zweibahnig)
   Fachbereich Bauüberwachung: Mitarbeiter 2 - Bauüberwachung:
   - Berufsqualifikation als Ingenieur gemäß § 75 Abs. 2 VgV oder
   Berufsqualifikation als Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung
   Bautechnik
   - Anzahl der Berufsjahre in der Bauüberwachung im Straßen- und
   Verkehrswegebau und/oder im Ingenieurbau  3 Jahre
   - 2 vgl. Referenzen aus den letzten 10 Jahren mit Beginn ab 2013 und
   Abschluss von mind. Lph 8, § 47 HOAI (Verkehrsanlagen) sowie
    bei Referenz 1: Bauüberwachung bei einer mindestens 4-streifigen
   Bundesautobahn (zweibahnig)
    bei Referenz 2: Bauüberwachung bei mindestens einem Ingenieurbauwerk
   auf Bundesfernstraßen
   Fachbereich Bauabrechnung: Mitarbeiter 1 - Bauabrechnung:
   - Berufsqualifikation als Ingenieur gemäß § 75 Abs. 2 VgV oder
   Berufsqualifikation als Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung
   Bautechnik
   - Anzahl der Berufsjahre in der Bauabrechnung im Straßen- und
   Verkehrswegebau  3 Jahre
   - 1 vgl. Referenz aus den letzten 10 Jahren mit Beginn ab 2013 und
   Abschluss von mind. Lph 8, § 47 HOAI (Verkehrsanlagen) sowie
   Bauabrechnung bei einer mindestens 4-streifigen Bundesautobahn
   (zweibahnig)
   Zu (2): Das Unternehmen muss mindestens folgende Ausführungen von
   Leistungen in den letzten fünf Jahren, die mit der zu vergebenden
   Leistung vergleichbar sind, erbracht haben:
   - 1 vgl. Referenz aus den letzten 5 Jahren mit Abschluss von Lph 8
   (gemäß § 43 HOAI bzw. § 47 HOAI) in oder nach 2018 mit
    Kriterium 1: Leistungsumfang mind. Leistungsphase 8, § 47 HOAI
   (Objektplanung Verkehrsanlagen) für  4-streifige Bundesautobahn
   (zweibahnig) und
    Kriterium2: Leistungsumfang mind. Leistungsphase 8, § 43 HOAI
   (Objektplanung Ingenieurbauwerke) auf Bundesfernstraßen
   Die Erfüllung der genannten Kriterien 1 und 2 kann durch ein oder
   mehrere Projekte nachgewiesen werden.
   Zu (3): Beschäftigtenzahl/Personalbestand: Geforderter
   durchschnittlicher jährlicher Mindestpersonalbestand der letzten 3
   Jahre je Qualifikation:
   -Ing. Bauoberleiter/Ing. stellv. Bauoberleiter gemäß Mindeststandards:
   mind. 2 Mitarbeiter
   - Bauüberwacher gemäß Mindeststandards: mind. 3 Mitarbeiter
   - Bauabrechner gemäß Mindeststandards: mind. 2 Mitarbeiter
   Zu (4): Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer
   vom Bewerber vergeben werden sollen. Der Bewerber ist nur dann
   geeignet, wenn die von ihm benannten Unterauftragnehmer den
   Mindeststandards für die übernommenen Leistungen genügen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten. Verweis auf die einschlägige Rechts- und
   Verwaltungsvorschrift: Berufsqualifikation gemäß § 75 (1) bis (3) VgV.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 17/10/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 15/09/2023
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2024
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Unterlagen, die im Original nicht in deutscher Sprache ausgestellt
   sind, sind in
   beglaubigter deutscher Übersetzung vorzulegen; es ist mit der
   Eigenerklärung zur
   Eignung immer eine Kopie des Originaldokumentes gemeinsam mit der
   beglaubigten
   Übersetzung einzureichen.
    Die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen sind zu
   verwenden.
    Bei elektronischer Übermittlung des Teilnahmeantrags in Textform ist
   die Person, die die Erklärung abgibt, zu benennen. Der elektronische
   Teilnahmeantrag ist zusammen mit den Anlagen bis zum Ablauf der
   Teilnahmefrist über die Vergabeplattform der Vergabestelle zu
   übermitteln.
    Der Teilnahmeantrag ist zwingend in der geforderten Form
   einzureichen. Die
   geforderten Nachweise und gewünschten Erklärungen sind entsprechend der
   vorgegebenen Nummerierung der Anlagen zu den jeweiligen Kapiteln der
   Eigenerklärung zur Eignung zu gliedern und zu sortieren. Die
   Nichtverwendung sowie
   die unvollständige Verwendung / Ausfüllung der zur Verfügung gestellten
   Unterlagen
   können zu einem Ausschluss aus dem Vergabeverfahren führen. Nicht
   fristgerechte
   Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
    Ein Verweis auf frühere Bewerbungen oder Angebote reicht nicht aus.
    Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf Basis des
   Erstangebotes zu
   vergeben. Für diesen Fall wird das Bietergespräch die Stellung der 5
   Fragen zur
   Bewertung der Zuschlagskriterien zum Inhalt haben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Straße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499163
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Die Autobahn GmbH des Bundes
   Postanschrift: Heidestraße 15
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10557
   Land: Deutschland
   E-Mail: [12]recht@autobahn.de
   Telefon: +49 30640960
   Fax: +49 30403680811
   Internet-Adresse: [13]https://www.autobahn.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
   Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
   Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Die Autobahn GmbH des Bundes
   Postanschrift: Heidestraße 15
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10557
   Land: Deutschland
   E-Mail: [14]recht@autobahn.de
   Telefon: +49 30640960
   Fax: +49 30403680811
   Internet-Adresse: [15]https://www.autobahn.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/09/2023
References
   6. mailto:vergabe.nordbayern@autobahn.de?subject=TED
   7. https://www.autobahn.de/
   8. https://www.autobahn.de/
   9. https://vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18a8f30466b-5ab26fd91
a41d380
  10. https://vergabe.autobahn.de/
  11. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  12. mailto:recht@autobahn.de?subject=TED
  13. https://www.autobahn.de/
  14. mailto:recht@autobahn.de?subject=TED
  15. https://www.autobahn.de/
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