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Ausschreibung: Mauerarbeiten - DE-Wernigerode
Mauerarbeiten
Stahlbetonarbeiten
Mauerwerksarbeiten
Dokument Nr...: 567577-2023 (ID: 2023092009155468661)
Veröffentlicht: 20.09.2023
*
  DE-Wernigerode: Mauerarbeiten
   2023/S 181/2023 567577
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadt Wernigerode für Stiftung Schloß
   Wernigerode
   Postanschrift: Marktplatz 1
   Ort: Wernigerode
   NUTS-Code: DEE09 Harz
   Postleitzahl: 38855
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Stadt Wernigerode
   E-Mail: [6]bjoern.reuter@wernigerode.de
   Telefon: +49 3943654605
   Fax: +49 39436547605
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.wernigerode.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18a97af4b8d-70c4e41d
   e48d9f23
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]www.evergabe.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Stiftung
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Freizeit, Kultur und Religion
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   VE 55 Maurer- und Stahlbetonarbeiten Ascheturm - Generationengerechte
   Verbesserung der Zugänglichkeit und Erlebbarkeit des Museumsschlosses
   Wernigerode
   Referenznummer der Bekanntmachung: HBA 208/2023
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45262520 Mauerarbeiten
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   VE 55 Maurer- und Stahlbetonarbeiten Ascheturm
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45262310 Stahlbetonarbeiten
   45262522 Mauerwerksarbeiten
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE09 Harz
   Hauptort der Ausführung:
   Schloß Wernigerode - 38855 Wernigerode
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Schloss Wernigerode gehört zu einer den bedeutendsten
   Kulturdenkmalen im Land Sachsen-Anhalts. Im Kern frühmittelalterlich
   wurde die Burg im Verlauf der Neuzeit zur einer ringförmigen Anlage
   ausgebaut. Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte dann ein
   umfassender Umbau im zeittypisch historistischen Stil, welcher heute
   die prägende Gestalt des Denkmals kennzeichnet. Das Schloss Wernigerode
   befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Ortslage
   Wernigerode auf dem Schlossberg. Es ist von Weit her in der Landschaft
   sichtbar. Die gesamte Anlage wurde auf Sicht angelegt. Aufgrund der
   erhöhten Lage und den wehrhaften Charakter der Gesamtanlage ist das
   Schloss über nur zwei Wege nur eingeschränkt zu erreichen. Im Rahmen
   der dringend notwendigen Sanierung der Stützmauern aber auch einzelner
   Gebäudeteile der Schlossanlage ist es beabsichtigt, die Erschließung
   der denkmalgeschützte Schlossanlage generationsfreundlicher auszubauen.
   Hierzu zählen der Einbau von Aufzügen, die bauliche Ergänzung von
   Rampen, Geländern und eines Liftes sowie die Sanierung von ganzen
   Gebäudeteilen. Gegenstand des Auftrags ist: Gesamtumfang Ausbau von
   Teilen einer gußeisernen Spindeltreppe, Erdarbeiten 25 m3,
   Kernbohrungen 15 m, Stahlkonstruktionen zum Abfangen 1,5 to, Austausch
   von Bruchsteinmauerwerk 7 m3 Auskratzen/Neuverfugen Bruchsteinmauerwerk
   250 m2, Verpressen von Bruchsteinmauerwerk, Ausmauern von Holzgefachen
   15 m2, Verputzen 15 m2, weitere kleinteilige Mauerarbeiten
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2024
   Ende: 01/10/2024
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Auftrag erhalten soll,
   einen Auszug vom Wettbewerbsregister anfordern um seine Zuverlässigkeit
   zu überprüfen. Wird eine
   entsprechende Bescheinigung vom Herkunftsland eines ausländischen
   Bieters nicht oder nicht in vollem Umfang ausgestellt, kann sie durch
   eine eidesstattliche oder förmliche Erklärung des ausländischen Bieters
   ersetzt werden.
   Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind vom nicht
   präqualifizierten Wirtschaftsteilnehmer/jedem nicht präqualifizierten
   Mitglied einer Bietergemeinschaft und von jedem anderen nicht
   präqualifizierten Unternehmen, deren Kapazitäten in Anspruch genommen
   werden einzureichen:
   - Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Formblatt 124
   VHB 2017 Stand 2019, das Formblatt 124 ist als Anlage den
   Angebotsunterlagen beigefügt)
   Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6a, Nr.
   2 EU, VOB/A für nicht präqualifizierte Unternehmen in der engeren Wahl
   auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
   - Unbedenklichkeitsbescheinigungen der tariflichen Sozialkasse oder
   eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des
   Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen
   Bieters
   - Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes oder eine
   gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des
   Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen
   Bieters
   - Berufs- oder Handelsregisterauszug oder eine gleichwertige
   Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des
   Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters
   - Gewerbeanmeldung oder eine gleichwertige Bescheinigung einer
   zuständigen Stelle des Herkunftslandes
   - Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und
   Handelskammer oder anderweitige sonstige Nachweise einer zuständigen
   Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des
   ausländischen Bieters
   - qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
   des zuständigen Versicherungsträgers mit Angaben der Lohnsummen oder
   gleichwertige
   Bescheinigung einer zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des
   Niederlassungsstaates des ausländischen Bieters
   Der Auftraggeber wird von dem Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag
   erteilt werden soll, Nachweise hinsichtlich einer eventuell
   durchgeführten Selbstreinigung anfordern.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen (Formblatt 124
   VHB, das Formblatt 124 ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt)
   Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6a, Nr.
   2 EU, VOB/A für nicht präqualifizierte Unternehmen auf gesondertes
   Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
   - die Vorlage von testierten Jahresabschlüssen, falls deren
   Veröffentlichung in dem Land, in dem das Unternehmen ansässig ist,
   gesetzlich vorgeschrieben ist.
   - Informationen über das Verhältnis zwischen Vermögen und
   Verbindlichkeiten in den Jahresabschlüssen.
   - eine Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf
   die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er
   Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils
   bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
   - Gewerbeanmeldung oder eine gleichwertige Bescheinigung einer
   zuständigen Stelle des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates
   des ausländischen Bieters
   - qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
   des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen oder
   eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Stelle des
   Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des ausländischen
   Bieters
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung zur Eignung für nicht präqualifizierte Unternehmen
   (Formblatt 124 VHB, das Formblatt 124 ist als Anlage den
   Angebotsunterlagen beigefügt)
   - Nachweis über die Befähigung zur Berufsausübung einschließlich
   Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder
   Handelsregister
   - Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung
   genannten Angaben (Hinweis: Präqualifizierte Unternehmen/Mitglieder
   einer Bietergemeinschaft führen den Nachweis der Eignung durch den
   Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Die in diesem
   Verzeichnis hinterlegten Referenzen, müssen mit der zu vergebenen
   Leistung vergleichbar sein. Nicht vergleichbare Referenzen im
   Präqualifikationsverzeichnis können nicht gewertet und auch nicht
   nachgefordert werden.)
   Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind entsprechend § 6a, Nr.
   2 EU, VOB/A für nicht präqualifizierte Unternehmen auf gesondertes
   Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
   Zum Nachweis der beruflichen und technischen Leistungsfähigkeit hat der
   Auftragnehmer vorzulegen:
   - Angaben über die Ausführung von Leistungen der letzten fünf
   abgeschlossenen Kalenderjahre, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen
   Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis
   beizufügen sind.
   - Angabe der technischen Fachkräfte und des Leitungspersonals
   - die Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des
   Unternehmens zur Qualitätssicherung und seiner Untersuchungs- und
   Forschungsmöglichkeiten z. B. durch eine Geräteliste
   - Angabe des Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystems, das dem
   Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht
   - Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Bieters und/oder
   der Führungskräfte durch Studiennachweise, Nachweis der
   Berufsausbildung sowie Angaben zur Berufserfahrung und ausgeübten
   Tätigkeiten
   - Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen
   Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
   gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem
   Leitungspersonal
   - eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche
   Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die
   Ausführung des Auftrags verfügt durch Vorlage einer
   Geräte-/Ausstattungsliste
   - Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als
   Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt durch Eintragung im Formblatt
   Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (Formblatt
   235)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind -
   zusätzlich zu den in den EU-Teilnahmebedingungen genannten
   -auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen:
   - Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation (Formblatt 221 VHB) oder
   Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme (Formblatt 222)
   - Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (Formblatt 234), sofern
   zutreffend
   - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (Formblatt
   235), sofern zutreffend Präqualifizierte Unternehmen/Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in
   die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
   (Präqualifikationsverzeichnis).
   Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen
   nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung
   für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen
   haben zum Nachweis der Eignung auf gesondertes Verlangen der
   Vergabestelle das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung für nicht
   präqualifizierte Unternehmen" (Formblatt 124, das Formblatt 124 ist als
   Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt) vor zulegen. Bei Einsatz von
   Nachunternehmen sind auf gesondertesVerlangen die Eigenerklärungen
   (Formblatt 124, das Formblatt 124 ist als Anlage den Angebotsunterlagen
   beigefügt) auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen
   präqualifiziert, reicht die Angabe der
   Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die
   Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das
   Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (Formblatt 124,
   das Formblatt 124 ist als Anlage den Angebotsunterlagen beigefügt, auch
   die der Nachunternehmer) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in
   der "Eigenerklärung für nicht präqualifizierte Unternehmen" genannten
   Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die
   nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die
   deutsche Sprache beizufügen.
   Auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers:
   - Aufgliederung der Einheitspreis (Formblatt 223)
   - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236)
   - Referenzprojekte: Nachweise von durchgeführten Projekten mit
   vergleichbaren Leistungsanforderungen und Volumen aus den letzten 5
   Jahren
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Vom Bestbieter, von allen Nachunternehmern und ggf. auch von allen
   Mitgliedern der Bietergemeinschaft sind die folgenden Erklärungen gem.
   Tariftreue- und Vergabegesetz Sachsen-Anhalt Erklärungen abzugeben:
   - Ergänzende Vertragsbedingungen
   - Erklärung zu Tariftreue, Mindeststundenentgelt und Entgeltgleichheit
   - Handlungsanweisung Nachunternehmer
   sowie:
   - Eigenerklärung zur Eignung oder Präqualifikation
   - Eigenerklärung zur Eignung von Nachunternehmern oder Präqualifikation
   - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
   Die ILO-Kernarbeitsnormen sind zu beachten und anzuwenden!
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 16/10/2023
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/12/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 16/10/2023
   Ortszeit: 12:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Der Öffnungstermin findet bei EU-weiten offenen Verfahren nicht mehr in
   Anwesenheit der Bieter statt. Die Teilnahme am Öffnungstermin ist daher
   nicht mehr möglich.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Kommunikation im Vergabeverfahren erfolgt ausschließlich
   elektronisch über die Vergabeplattform.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt 1. und 2.
   Vergabekammer
   Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2
   Ort: Halle (Saale)
   Postleitzahl: 06112
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de
   Telefon: +49 3455141529
   Fax: +49 3455141115
   Internet-Adresse: [11]http://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieterschützenden
   Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen
   Auftraggeber. Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen
   durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten
   verletzt, ist der Verstoß
   innerhalb von zehn Kalendertagen ab Kenntniserlangung gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden
   (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 GWB). Teilt der Auftraggeber dem Unternehmen
   mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit,
   innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf
   Nachprüfung bei der Vergabekammer Sachsen-Anhalt zu stellen (§ 160 Abs.
   3 S. 1 Nr. 4 GWB). Sind mehr als 15 Tage vergangen, so ist der Antrag
   insoweit unzulässig. Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit nach
   § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im
   Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als
   sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Diese
   Geltendmachungsfrist verkürzt sich nach Maßgabe von § 135 Abs. 2 S. 2
   GWB auf 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Das
   Zuschlagsverbot nach § 169 Abs. 1 GWB entfällt unter den
   Voraussetzungen des § 169 Abs. 4 S. 1 GWB; Unternehmen haben die
   Reaktionsmöglichkeit nach § 169 Abs. 4 S. 2 GWB (§ 169 Abs. 4 S. 1-3
   GWB).
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/09/2023
References
   6. mailto:bjoern.reuter@wernigerode.de?subject=TED
   7. https://www.wernigerode.de/
   8. https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-18a97af4b8d-70c4e41de48d9f23
   9. http://www.evergabe.de/
  10. mailto:vergabekammer@lvwa.sachsen-anhalt.de?subject=TED
  11. http://www.lvwa.sachsen-anhalt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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