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Ausschreibung: Softwarepaket mit Druckdienstprogrammen - DE-Altenholz
Softwarepaket mit Druckdienstprogrammen
Druckerserver
Dienstleistungen in Verbindung mit Software
Dokument Nr...: 569584-2023 (ID: 2023092209100370833)
Veröffentlicht: 22.09.2023
*
  DE-Altenholz: Softwarepaket mit Druckdienstprogrammen
   2023/S 183/2023 569584
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Dataport AöR
   Postanschrift: Altenholzer Straße 10-14
   Ort: Altenholz
   NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
   Postleitzahl: 24161
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]dataportvergabe21821@dataport.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.dataport.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/de
   eplink/subproject/94960454-6fc9-455c-b43e-799a0fb21de4
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/de
   eplink/subproject/94960454-6fc9-455c-b43e-799a0fb21de4
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Informations- und Kommunikationstechnik
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Standardsoftware für Zentralen Druck
   Referenznummer der Bekanntmachung: DP-2023000003
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48773000 Softwarepaket mit Druckdienstprogrammen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Überlassung und Einführung einer Zentralen Druck-Standardsoftware
   sowie damit verbundener Dienstleistungen als EVB-IT Systemvertrag.
   Dataport möchte seinen Kunden mit der Lösung zukünftig die Möglichkeit
   bieten, Individualpost im Druck- und Kuvertierzentrum (DuK) von
   Dataport zentral verarbeiten zu lassen, sodass diese im Anschluss an
   den Versanddienstleister übergeben werden kann.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   48824000 Druckerserver
   72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF02 Kiel, Kreisfreie Stadt
   NUTS-Code: DE600 Hamburg
   NUTS-Code: DE501 Bremen, Kreisfreie Stadt
   NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt
   NUTS-Code: DEE03 Magdeburg, Kreisfreie Stadt
   NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Altenholz/Kiel, Hamburg
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Dataport plant ein neues Produkt im Bereich Druckdienstleistungen
   einzuführen. Dazu soll die Beschaffung und Einführung einer Zentralen
   Druck-Software (im folgenden ZDS), mit Produktivsetzung
   voraussichtlich im Sommer 2024, im Rahmen eines offenen Verfahrens
   vergeben werden.
   Die ZDS ist dabei vom Outputmanagementsystem (OMS) abzugrenzen, da
   diese Funktionalität jetzt und zukünftig unabhängig davon betrieben
   werden soll.
   Dataport möchte für seine Kunden zukünftig die Möglichkeit bieten,
   Individualpost im Druck- und Kuvertierzentrum (DuK) von Dataport
   zentral verarbeiten zu lassen, sodass diese im Anschluss an den
   Versanddienstleister übergeben werden kann. Um diesen Service bieten zu
   können, wird eine Zentrale Druck-Software (ZDS) benötigt, die auf den
   Clients (oder in den Citrix-Sessions) der Nutzer die Druckdateien
   sammelt, standardisiert und in PDF konvertiert, Druckfähigkeit im
   Druckzentrum überprüft und abschließend als zusammengefasste Druckdatei
   dem Druckzentrum bereitstellt.
   Aufgrund der Kundenstruktur bei Dataport ist es dabei notwendig, dass
   für jeden Kunden (mindestens) ein eigener Mandant in der ZDS
   eingerichtet werden kann und der BSI-Schutzbedarf hoch erfüllt wird.
   Es wird eine Software ausgewählt, die den Anforderungen der
   Leistungsbeschreibung entspricht und im Rahmen der Bewertung in
   Kombination aus Punkten der Bewertungsmatrix und Preis das beste
   Angebot darstellt.
   Ziel der Vergabe ist der Abschluss eines EVB-IT Systemvertrages mit
   einem Auftragnehmer zur Überlassung einer Zentralen Druck-Software
   sowie damit verbundener Dienstleistungen mit einer
   Mindestvertragslaufzeit bis zum Ende des sechsten Kalenderjahres nach
   Abnahme des Gesamtsystems. Dataport beabsichtigt seinen Kunden auf der
   ZDS basierende Services anzubieten. Gegenüber dem Auftragnehmer wird
   ausschließlich Dataport die Rolle des Auftraggebers wahrnehmen.
   Nähere Einzelheiten siehe Vergabeunterlagen (Teil B -
   Leistungsbeschreibung)
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 50
   Preis - Gewichtung: 50
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 72
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Der EVB-IT Systemvertrag verlängert sich nach der Mindestvertragsdauer
   (Ende des sechsten Kalenderjahres nach Abnahme des Gesamtsystems) um
   jeweils 12 Monate sofern er nicht vom Auftraggeber 12 Monate bzw. vom
   Auftragnehmer 6 Monate vor Ende eines Kalenderjahres gekündigt wird.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Lizenzen und Dienstleistungen gem. Vergabeunterlagen (siehe Teil C -
   Preisblatt)
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Ergänzende Information zu Abschnitt II.2.5): Die Zuschlagsentscheidung
   wird auf Grundlage der Methode UfAB 2018 "Einfache Richtwertmethode"
   getroffen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Umsatzentwicklung
   - Betriebshaftpflichtversicherung
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   - Umsatzentwicklung:
   Es sind die Umsatzzahlen der letzten drei Geschäftsjahre sowie
   zusätzlich im Falle einer Bietergemeinschaft oder des Einsatzes
   privilegierter Unterauftragnehmer die entsprechenden Zahlen für die
   anderen Unternehmen anzugeben.
   Die Anforderung gilt als erfüllt, wenn die Umsatzentwicklung des
   Gesamtumsatzes einschließlich Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags
   in den letzten drei Geschäftsjahren keine Tendenzen aufzeigt, die einer
   ordnungsgemäßen Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung entgegenstehen
   könnten.
   Bei Bietergemeinschaften und beim Einsatz privilegierter
   Unterauftragnehmer werden die Umsatzkennzahlen der
   Bietergemeinschaftsmitglieder bzw. die der privilegierten
   Unterauftragnehmer und des Bieters addiert.
   - Betriebshaftpflichtversicherung:
   Es wird die Zusage verlangt, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung
   mit folgenden Mindestdeckungssummen vorhanden ist oder spätestens
   innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Zuschlag abgeschlossen sein und
   vorgelegt wird:
   5 Mio. Euro für Personen- und Sachschäden und 2,5 Mio. Euro für
   Vermögensschäden je Schadensfall bei doppelter Jahreshöchstleistung für
   alle Schadensfälle.
   Dazu ist die Erklärung "Betriebshaftpflichtversicherung" abzugeben.
   Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung nicht der geforderten und
   zugesagten Höhe entsprechen, kann eine positive Prognose, dass der
   Bieter über die erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen
   Kapazitäten für die Ausführung des Auftrags verfügt, nicht gestellt
   werden; das Angebot ist dann zwingend, ggf. auch rückwirkend, vom
   Verfahren auszuschließen.
   Die Erklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung ist im Falle von
   Bietergemeinschaften von dem führenden Unternehmen für die
   Bietergemeinschaft einzureichen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   - Referenzen
   - Entwicklung der Personalkennzahlen
   - Verfügbarkeit qualifizierten Personals
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   - Referenzen:
   Es sind mindestens 2 vergleichbare Referenzprojekte, welche in den
   letzten drei Jahren (gerechnet ab der bzw. bis zur Angebotsfrist)
   erfolgreich abgeschlossen wurden, anzugeben. Hierzu ist die ANLAGE
   Referenzbeschreibung vollständig ausgefüllt (mehrfach für Benennung
   mehrerer Referenzprojekte) mit dem Angebot einzureichen.
   Ein Referenzprojekt ist dann mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar,
    wenn es den sich aus der Leistungsbeschreibung (Teil B der
   Vergabeunterlagen) ergebenden Rahmenbedingungen (Art der Leistung,
   Vertragsdauer, technisches Umfeld etc.) im Wesentlichen entspricht.
    Insbesondere wird im Rahmen der Vergleichbarkeit berücksichtigt, in
   wieweit die Referenzprojekte Implementierung und produktiven Einsatz
   unter folgenden Rahmenbedingungen beschreiben:
   o Einsatz bei einem öffentlichen Auftraggeber,
   o Einsatz unter Erfüllung der Anforderungen gemäß BSI-Schutzbedarf
   hoch,
   o Einsatz als On-Premise Installation.
   Von den vorstehenden drei Anforderungen müssen mit den eingereichten
   Referenzprojekten mindestens zwei abgedeckt werden.
   Die Bewertung erfolgt in einer Gesamtbetrachtung der eingereichten
   Referenzen. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, mehr als zwei
   Referenzen einzureichen, um die erforderliche Eignung nachzuweisen.
   Dies kann auch mit zwei Referenzen, die den Auftragsgegenstand in
   außergewöhnlichem Maße widerspiegeln, erreicht werden. Die
   Vergabestelle ermöglicht es dem Bieter allerdings, mehrere Referenzen
   einzureichen, um die Abdeckung des Auftragsgegenstandes zu erleichtern.
   Unter Bezugnahme auf den Beschluss des OLG Düsseldorf (Beschluss vom
   12.09.2012  Verg 108/11), in dem der Vergabesenat eine
   Leistungsbeschreibung, die die Referenzenanzahl auf drei beschränkt
   hat, als vergaberechtswidrig angesehen hat, weist die Vergabestelle auf
   Folgendes hin:
   Die Vergabestelle gibt für die einzureichenden Referenzen keine
   Beschränkung vor. Allerdings geht die Vergabestelle davon aus, dass für
   die positive Feststellung der Leistungsfähigkeit eine Betrachtung von
   2-3 vergleichbaren Referenzen grundsätzlich ausreichend ist. Dies ist
   jedoch keine zwingende Vorgabe, so dass dem Bieter im Falle eines
   Einreichens von mehr als 3 Referenzen keine Nachteile entstehen. Der
   Hinweis, möglichst 2-3 vergleichbare Referenzen einzureichen, ist dem
   Gedanken geschuldet, dass die Vergabestelle davon ausgeht, dass es
   nicht erforderlich ist, eine höhere Anzahl von Referenzen einzureichen,
   um die Erfahrung hinsichtlich des Beschaffungsgegenstandes bewerten zu
   können. Zudem kann die Auswertung einer sehr hohen Anzahl von
   Referenzbeschreibungen eine unverhältnismäßig lange Bearbeitungszeit
   beanspruchen.
   Lässt die Bewertung der Referenzbeschreibung gemäß der ANLAGE
   Referenzbeschreibung die Prognose nicht zu, dass der Bieter den Auftrag
   fachlich einwandfrei und fristgerecht ausführen wird, so wird die
   Leistungsfähigkeit verneint und das Angebot von der weiteren Wertung
   ausgeschlossen. Dabei kann bei der Bewertung nur das berücksichtigt
   werden, was auch ausdrücklich im Vordruck ANLAGE Referenzbeschreibung
   beschrieben wurde.
   Der Auftraggeber wird ggf. stichprobenweise oder auch verdachtsabhängig
   Referenzen überprüfen. Dazu hat der Bieter auf Anforderung eine/n
   Ansprechpartner/in beim Referenzkunden mit Kontaktdaten (Telefon und
   E-Mail) zu benennen (die Benennung eines Ansprechpartners auf Seiten
   des Bieters reicht nicht aus). Sofern ein/e Ansprechpartner/in nicht in
   angemessener Zeit benannt werden kann, wird die Referenz nicht bei der
   Bewertung berücksichtigt. Ergeben sich bei dieser Prüfung Bedenken
   hinsichtlich der getätigten Angaben bzw. der Qualität der Ausführung,
   kann dies bei der Bewertung berücksichtigt werden. Unter Umständen kann
   das Angebot von der weiteren Wertung ausgeschlossen werden, wenn die
   Bedenken hinsichtlich der getätigten Angaben bzw. der Qualität der
   Ausführung die Aussagekraft der Referenz grundlegend in Frage stellt
   bzw. evidente Qualitätsmängel oder falsche Angaben vorliegen.
   Bei Bietergemeinschaften und beim Einsatz privilegierter
   Unterauftragnehmer werden die eingereichten Referenzen insgesamt
   betrachtet.
   - Entwicklung der Personalkennzahlen:
   Es sind Angaben zu den Beschäftigtenzahlen in den letzten drei
   Geschäftsjahren zu machen sowie zusätzlich im Falle einer
   Bietergemeinschaft oder des Einsatzes privilegierter Unterauftragnehmer
   auch für die anderen Unternehmen. Es sind jeweils die Beschäftigtenzahl
   in den drei angegebenen Geschäftsjahren in Vollzeitkräften anzugeben,
   wobei Teilzeitkräfte entsprechend umgerechnet werden.
   Die Anforderung gilt als erfüllt, wenn die Entwicklung der
   Personalkennzahlen keine Tendenzen aufzeigt, die einer ordnungsgemäßen
   Erfüllung der ausgeschriebenen Leistung entgegenstehen könnten.
   Bei Bietergemeinschaften und beim Einsatz privilegierter
   Unterauftragnehmer werden die Beschäftigtenzahlen der
   Bietergemeinschaftsmitglieder bzw. die der privilegierten
   Unterauftragnehmer und des Bieters addiert.
   - Verfügbarkeit qualifizierten Personals:
   Die Anforderung der Verfügbarkeit qualifizierten Personals wird
   erfüllt, wenn vom Bieter in jedem der Tätigkeitsbereiche:
   - Beratung/Projektleitung,
   - Entwicklung und
   - Support
   für den ausgeschriebenen Leistungsgegenstand mindestens zwei
   Mitarbeitende (d. h. mindestens eine Kapazität von zwei
   Vollzeitkräften) nachgewiesen werden können. Personen mit
   Doppelfunktion können nur in einem Tätigkeitsbereich berücksichtigt
   werden. Als Nachweis ist dazu mit dem Angebot für jede Person ein
   aussagekräftiges Personalprofil mit Qualifizierung und Berufserfahrung
   einzureichen (als formlose, eigene Anlage). Die Personen dürfen
   anonymisiert dargestellt werden.
   Bei Bietergemeinschaften und beim Einsatz privilegierter
   Unterauftragnehmer erfolgt die Bewertung in der Gesamtbetrachtung der
   eingereichten Nachweise.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Folgende zusätzliche Anforderungen an Auftragnehmer werden gestellt:
    deutsche Sprache bei der Auftragsdurchführung,
    Verpflichtung zur Sicherstellung, dass die zur Erfüllung des Auftrags
   eingesetzten Personen nicht die Technologie von L. Ron Hubbard bei
   der Auftragsdurchführung anwenden, lehren oder in sonstiger Weise
   verbreiten,
    dem Auftragnehmer ist untersagt, personenbezogene Daten, welche der
   Auftraggeber für eigene Zwecke oder als Auftragsverarbeiter für Dritte
   verarbeitet, auf der Basis von US Privacy Shield in die USA zu
   übertragen. Der Auftragnehmer gewährleistet die Einhaltung dieser
   Bedingung auch mit Wirkung für seine Unterauftragnehmer,
    Erklärungen zur Zahlung eines Mindestlohns gemäß Vergabegesetz
   Schleswig-Holstein (VGSH),
    Erklärungen zur Vertraulichkeit bei der Auftragsdurchführung,
    Erklärung zur Fremdfirmenordnung von Dataport,
    Erklärungen zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG),
    Erklärung zur Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022,
    Erklärungen zur DSGVO und Auftragsverarbeitung,
    Überprüfung des bei der Bedarfsstelle eingesetzten Personals nach
   SÜG.
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/10/2023
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 24/10/2023
   Ortszeit: 12:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Vergabestelle stellt die Vergabeunterlagen auf ihrer Portalseite
   ([10]https://vergabeverfahren.dataport.de) zum Download zur Verfügung.
   Sollte ein Unternehmen sich zur Teilnahme an dem Vergabeverfahren
   entscheiden, so hat es sich dazu auf der Portalseite mit seinen
   Benutzerdaten anzumelden. Sofern für das Unternehmen noch keine
   Benutzerdaten bestehen sollten, ist dort eine kostenfreie Registrierung
   möglich. Die weitere Bearbeitung der Vergabeunterlagen erfolgt dann im
   Bieterassistenten. Nur so ist die Erstellung, Bearbeitung und Abgabe
   eines Angebotes möglich und sichergestellt, dass von der Vergabestelle
   ggf. weitere Angaben bzw. Hinweise zum Vergabeverfahren rechtzeitig
   bekanntgemacht werden können.
   Erkennt ein Bieter Fehler/Unklarheiten/Widersprüche o. ä. in den
   Vergabeunterlagen oder bestehen hinsichtlich der Ausführung der
   Leistung Bedenken, so ist er verpflichtet, darauf in Form von
   Bieterfragen hinzuweisen.Tut er dies trotz Erkennens oder
   Erkennenmüssens nicht, so gehen daraus resultierende Nachteile zu
   seinen Lasten.
   Bieterfragen sind im Rahmen eines Fragen- und Antwortenforums bis zu
   dem in der Projektinformation (siehe Vergabeunterlagen) als Schluss
   Frageforum bezeichneten Termin im Abschnitt Nachrichten des
   Bieterassistenten jeweils einzeln über die Senden Funktion
   einzureichen. Die Vergabestelle bittet jede Frage eingangs im Freitext
   mit einem Betreff zu versehen, aus dem ersichtlich ist, auf welchen
   Teil der Vergabeunterlagen sich die Frage bezieht (z. B. Teil B 
   Leistungsbeschreibung).
   Die Fragen und die Antworten werden in anonymisierter Form allen
   teilnehmenden Bietern unaufgefordert an dem in der Projektinformation
   genannten Termin Fragen und Antworten an alle Bieter über den
   Abschnitt Nachrichten zur Kenntnis gegeben. Im Rahmen der
   Anonymisierung behält sich die Vergabestelle Umformulierungen in der
   Fragestellung vor. Abweichend hiervon wird die Vergabestelle Auskünfte,
   die nur den fragenden Bieter betreffen, nur diesem mitteilen, soweit
   die Informationen für die anderen Bieter nicht relevant sind oder den
   Vertrauensschutz des fragenden Bieters verletzen. Ebenso wird die
   Vergabestelle unter Umständen Auskünfte schon vor dem genannten Datum
   versenden, wenn auf Grund der Art und des Inhalts der Frage eine
   unverzügliche Beantwortung geboten ist. Bei Fragen, die keine
   zusätzlichen Informationen im Sinne von § 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV
   darstellen, prüft die Vergabestelle im jeweiligen Einzelfall, ob sie
   Antworten versendet.
   Nach Abschluss des Fragen- und Antwortenforums eingehende Bieterfragen
   wird die Vergabestelle beantworten, soweit dies unter Berücksichtigung
   des Inhalts und der Komplexität der Frage sowie des Zeitplanes möglich
   und geboten ist.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Schleswig-Holstein
   Postanschrift: Düsternbrooker Weg 94
   Ort: Kiel
   Postleitzahl: 24105
   Land: Deutschland
   E-Mail: [11]vergabekammer@wimi.landsh.de
   Telefon: +49 4319884640
   Fax: +49 4319884702
   Internet-Adresse:
   [12]http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Vergabestelle weist auf § 160 Gesetz gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) hin. Dieser lautet:
   § 160 GWB Einleitung, Antrag.
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein;
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   Darüber hinaus bittet die Vergabestelle darum, Rügen über die
   Nachrichten-Funktion des Bieterassistenten zu senden.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/09/2023
References
   6. mailto:dataportvergabe21821@dataport.de?subject=TED
   7. http://www.dataport.de/
   8. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/94960454-6fc9-455c-b43e-799a0fb21de4
   9. https://fbhh-evergabe.web.hamburg.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/94960454-6fc9-455c-b43e-799a0fb21de4
  10. https://vergabeverfahren.dataport.de/
  11. mailto:vergabekammer@wimi.landsh.de?subject=TED
  12. http://www.schleswig-holstein.de/DE/Themen/V/vergabekammer.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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