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Ausschreibung: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau - DE-Ransbach-Baumbach
Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 569638-2023 (ID: 2023092209101870890)
Veröffentlicht: 22.09.2023
*
  DE-Ransbach-Baumbach: Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
   2023/S 183/2023 569638
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach
   Postanschrift: Rheinstraße 50
   Ort: Ransbach-Baumbach
   NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
   Postleitzahl: 56235
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Kanzlei Forkert
   E-Mail: [6]vergabe@kanzlei-forkert.de
   Telefon: +49 2632/98985-0
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.ransbach-baumbach.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E96283159
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E96283159
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Ingenieurleistungen für Umbau und Erweiterung der
   Astrid-Lindgren-Schule: Technische Ausrüstung
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Ausgeschrieben werden und Ingenieurleistungen für den Umbau und die
   Erweiterung der
   Astrid-Lindgren Schule in Ransbach-Baumbach. Die Astrid-Lindgren-Schule
   ist eine vierzügige Ganztags Grundschule. Zurzeit besuchen ca. 310
   Schüler die Schule. Für Erweiterung und Umbau der Grundschule
   ist bereits ein Konzept eines Architekturbüros erstellt worden, das
   durch die Bieter vollständig umzusetzen
   ist. Erweiterung und Umbau der Grundschule stellen funktional eine
   einheitliche Baumaßnahme dar. Hier
   ausgeschrieben werden die technischen Ausrüstung nach § 53 HOAI.
   Die Architektenleistungen (Objektplanung) für das Projekt wurden
   bereits vergeben. Nunmehr werden die Planungsleistungen die technische
   Ausrüstung HLS (Los 1) und die Elektro (Los 2) vergeben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Technische Ausrüstung HLS gem. § 53 Abs. 1 Nr. 1, 2, 3 und 7 HOAI
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Astrid-Lindgren-Schule
   Mozartstraße 86
   56235 Ransbach-Baumbach
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Technische Ausrüstung HLS gem. § 53 Abs. 1 Nr. 1, 2, 3 und 7 HOAI für
   Umbau- und Erweiterung der Astrid-Lindgren-Schule. Ausgeschrieben
   werden die Leistungsphasen 1-4 (Stufe 1), 5-7 (Stufe 2) und 8-9 (Stufe
   3).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Umsetzungskonzept / Gewichtung: 30
   Qualitätskriterium - Name: Personalkonzept / Gewichtung: 30
   Preis - Gewichtung: 40
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 30
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Leistungsphasen werden stufenweise beauftragt. Mit Abschluss des
   Vergabeverfahrens erfolgt zunächst
   die Beauftragung der Leistungsphasen 1 - 4 in einer ersten Stufe.
   Weitere vorgesehene Stufen sind (soweit
   erforderlich) die Leistungsphasen 5 - 7 und 8 - 9. Ein Anspruch auf
   Folgebeauftragung besteht nicht.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Technische Ausrüstung Elektro gem. § 53 Abs. 1 Nr. 4, 5, 6 und 8 HOAI
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB1B Westerwaldkreis
   Hauptort der Ausführung:
   Astrid-Lindgren-Schule
   Mozartstraße 86
   56235 Ransbach-Baumbach
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Technische Ausrüstung Elektro gem. § 53 Abs. 1 Nr. 4, 5, 6 und 8 HOAI
   für Umbau- und Erweiterung der Astrid-Lindgren-Schule. Ausgeschrieben
   werden die Leistungsphasen 1-4 (Stufe 1), 5-7 (Stufe 2) und 8-9 (Stufe
   3).
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Umsetzungskonzept / Gewichtung: 30
   Qualitätskriterium - Name: Personalkonzept / Gewichtung: 30
   Preis - Gewichtung: 40
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 30
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Leistungsphasen werden stufenweise beauftragt. Mit Abschluss des
   Vergabeverfahrens erfolgt zunächst
   die Beauftragung der Leistungsphasen 1 - 4 in einer ersten Stufe.
   Weitere vorgesehene Stufen sind (soweit
   erforderlich) die Leistungsphasen 5 - 7 und 8 - 9. Ein Anspruch auf
   Folgebeauftragung besteht nicht.
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Auftraggeberin prüft, ob bei dem Bieter die Befähigung und die
   Erlaubnis zur Berufsausübung vorliegen. Zum Nachweis der Befähigung und
   Erlaubnis zur Berufsausübung müssen Einzelbieter sowie alle Mitglieder
   einer Bietergemeinschaft die Eintragung in einem Berufs- oder
   Handelsregister des Staats nachweisen, in dem sie niedergelassen sind.
   Der Nachweis erfolgt durch Eintragung im Angebotsvordruck. Besteht im
   Niederlassungsstaat des Bieters keine Verpflichtung zur Eintragung in
   einem Berufs- oder Handelsregister ist im gleichen Vordruck zu
   erklären, dass der Beruf gleichwohl in erlaubter Weise ausgeübt wird.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bieter muss wirtschaftlich und finanziell leistungsfähig sein. Die
   wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit ist als
   gewährleistet anzusehen, wenn nach der Einschätzung des Auftraggebers
   anzunehmen ist, dass der Bieter über die erforderlichen
   wirtschaftlichen und finanziellen Kapazitäten verfügt, um seine
   laufenden finanziellen Verpflichtungen unter Einschluss derjenigen aus
   dem Auftrag (d.h. das jeweilige Los) zu erfüllen, für das das Angebot
   abgegeben wird.
   Außerdem muss der Bieter zur Sicherung etwaiger Ersatzansprüche aus
   diesem Auftrag über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
   verfügen. Die Deckungssummen dieser Versicherung müssen je Schadensfall
   mindestens betragen: Personenschäden 2.000.000 Euro; Sach- und
   Vermögensschäden 3.000.000 Euro. Die Maximierung der Ersatzleistung pro
   Versicherungsjahr muss mindestens das Zweifache der Deckungssumme
   betragen. Die Versicherung muss eine unbegrenzte Nachhaftungsfrist
   aufweisen. Diese gilt auch für den Todesfall des Versicherungsnehmers
   sowie die Liquidation/Insolvenz des Auftragnehmers.
   Zum Nachweis des Vorliegens der genannten Anforderung hat der Bieter:
   **Im Angebotsvordruck zu erklären, dass er über eine Berufs- oder
   Betriebshaftpflichtversicherung in der geforderten Höhe verfügt und
   entsprechende Nachweise nach Zuschlagserteilung unaufgefordert vorlegt.
   **Sofern der Bieter zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe über eine solche
   Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung noch nicht verfügt, muss
   er im Angebotsvordruck erklären, spätestens im Auftragsfall eine
   entsprechende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
   abzuschließen und entsprechende Nachweise unaufgefordert dem
   Auftraggeber nach Zuschlagserteilung vorzulegen. Diese Erklärung ist
   unwiderruflich.**In dem Angebotsvordruck Angaben zu den Gesamtsätzen
   des Unternehmens, sowie zu den Umsätzen aus mit dem ausgeschriebenen
   Auftrag vergleichbaren Tätigkeiten in Bezug auf das Los oder die Lose
   zu machen, für die das Angebot abgegeben wird. **Eine Eigenerklärung
   darüber abzugeben, dass der Bieter über die erforderlichen finanziellen
   und wirtschaftlichen Kapazitäten verfügt, um seinen laufenden
   finanziellen Verpflichtungen (auch) aus dem Auftrag oder den Aufträgen
   ordnungsgemäß nachzukommen. Diese Eigenerklärung ist ebenfalls in dem
   Angebotsvordruck zu leisten.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit wird als gewährleistet
   angesehen, wenn der Bieter über die Fachkunde und Erfahrungen verfügt,
   die für die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen des jeweiligen
   Loses in angemessener Qualität erforderlich sind.
   Zum Beleg der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben die
   Bieter zunächst nachzuweisen, dass der verbindlich benannte
   Projektleiter über die erforderliche Berufsqualifikation verfügt.
   Verlangt wird, dass dieser die notwendigen rechtlichen Voraussetzungen
   erfüllt, um in Rheinland-Pfalz als Architekt und/oder Ingenieur tätig
   zu sein. Der Projektleiter ist im Angebotsvordruck mit seiner
   Qualifikation zu nennen.
   Zum Beleg ihrer technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben
   die Bieter darüber hinaus mit dem Vordruck Eignungsanforderungen
   Erklärungen zu Referenzen einzureichen. Einzureichen sind für jedes
   Los, für das die Teilnahme beantragt wird, mindestens 2 geeignete
   Unternehmensreferenzen, aus denen sich ergibt, dass der Bieter in der
   Lage ist, die ausgeschriebenen Leistungen in diesem Los auch nach Art,
   Umfang und Komplexität ordnungsgemäß auszuführen. Es ist jeweils
   anzugeben, für welche Lose eine eingereichte Referenz abgegeben wird.
   Es steht jedem Bieter frei, die gleiche Referenz auch für andere Lose
   gesondert (erneut) einzureichen, die sodann in Bezug auf die jeweiligen
   Lose auch gesondert bewertet werden.
   Gewertet werden Referenzen, bei denen die Leistungen in den letzten 5
   Jahren erbracht wurden. Die Referenzen sind als Eigenerklärung mit dem
   Angebotsvordruck einzureichen.
   Darüber hinaus ist eine Erklärung, abzugeben aus der die
   durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die
   Zahl der Ingenieure/Architekten in den letzten drei Jahren ersichtlich
   ist.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Architekten / Ingenieure (s. unter Ziff. III.1.3)).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Es sind die Verpflichtungen gemäß dem Landestariftreuegesetz
   Rheinland-Pfalz (LTTG) zu erfüllen. Eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung ist mit dem Angebot einzureichen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/10/2023
   Ortszeit: 16:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 19/11/2023
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 20/10/2023
   Ortszeit: 16:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß §§ 123,
   124 GWB sowie gemäß § 21 AEntG, § 21 SchwarzArbG und § 19 MiLoG gibt
   der Bieter entsprechende Eigenerklärungen mit der Abgabe des Angebots
   ab. Im Falle einer Bietergemeinschaft oder einer Eignungsleihe muss der
   Vordruck Eignung Dritte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft und
   für jedes Unternehmen, das zur Eignungsleihe in Anspruch genommen wird,
   wahrheitsgemäß ausgefüllt, unterschrieben und mit dem Angebot
   eingereicht werden. Soweit Ausschlussgründe in der Person des Bieters
   vorliegen sollten, sind diese dem Auftraggeber in einem gesonderten,
   vom Bieter selbst zu erstellenden Dokument mit dem Angebot mitzuteilen.
   Eventuell ergriffene Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB sind dem
   Auftraggeber durch Vorlage geeigneter vom Bieter selbst zu erstellender
   Unterlagen mit der Angebotsabgabe nachzuweisen. Dies gilt ebenso für
   Mitglieder von Bietergemeinschaften oder für die Eignungsleihe in
   Anspruch genommene Unternehmen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
   Postanschrift: Stiftsstraße 9
   Ort: Mainz
   Postleitzahl: 55116
   Land: Deutschland
   E-Mail: [10]Vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
   Telefon: +49 6131162234
   Fax: +49 6131162113
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 160 GWB Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein
   Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes
   Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der
   Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6
   durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist
   darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
   Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend
   gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,
   nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung
   des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/09/2023
References
   6. mailto:vergabe@kanzlei-forkert.de?subject=TED
   7. http://www.ransbach-baumbach.de/
   8. https://www.subreport.de/E96283159
   9. https://www.subreport.de/E96283159
  10. mailto:Vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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