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Ausschreibung: Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke - DE-Essen
Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
Teile für Antriebselemente
Dokument Nr...: 569728-2023 (ID: 2023092209104070983)
Veröffentlicht: 22.09.2023
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DE-Essen: Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
2023/S 183/2023 569728
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Ruhrbahn GmbH
Postanschrift: Zweigertstr. 34
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45130
Land: Deutschland
E-Mail: [6]s.lucius@ruhrbahn.de
Telefon: +49 201/826-2392
Fax: +49 201/826-4000
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.ruhrbahn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.subreport.de/E88142345
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Lieferung von elektrohydraulischen Weichenantrieben, Erdkästen und
Traversen für BBB und E51, VE 5.2, CB
Referenznummer der Bekanntmachung: 2023 EU 30, FE-E111
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34000000 Transportmittel und Erzeugnisse für Verkehrszwecke
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Lieferung von elektrohydraulischen Weichenantrieben und den
Weichenantriebserdkästen sowie den Weichenantriebstraversen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
42142200 Teile für Antriebselemente
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Essen, Berthold-Beitz-Boulevard und Essen 51
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die Ruhrbahn GmbH plant und baut mit der Stadt Essen eine neue
meterspurige Stra-
ßenbahnstrecke, genannt Citybahn Zukunftslinien für Essen. Mit der
Citybahn kommt
ab 2026 die oberirdische Straßenbahn zurück zum Essener Hauptbahnhof.
Mit dieser
etwa fünf Kilometer langen Straßenbahnstrecke sollen vom Betriebshof
Stadtmitte über
den Berthold-Beitz-Boulevard (BBB) bis zum Stadtteil Bergeborbeck
bestehende
Wohn- und Industriegebiete besser erschlossen und das Stadtquartier
Essen 51 ans
Nahverkehrsnetz ideal angeschlossen werden.
Zudem wird mit dieser Strecke das Tunnelsystem der Stadt Essen, welches
ein Nadel-
öhr im Schienennetz bildet, als Bypass entlastet. Dadurch werden
Taktverdichtungen
möglich und die Kapazitäten können wieder erhöht werden. Dieses
verbesserte Ange-
bot soll dazu beitragen, den Modal Split des Nahverkehrs von 19% auf
25% im Jahr
2035 zu erhöhen.
Um diese Neubaustrecke in das Essener Straßenbahnbestandsnetz zu
integrieren,
werden insgesamt 38 Weichen an verschiedenen Knotenpunkten und
Gleiswechseln
verbaut. Davon sollen 20 Stück mit einem elektrohydraulischen
Weichenantrieb ausge-
stattet werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 15
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Erklärung Bietergemeinschaft wird im Rahmen einer
Bietergemeinschaft angeboten, sind hier alle
Beteiligten aufzuführen. Die Unternehmen bestätigen ihre Teilnahme an
der Bietergemeinschaft durch
Unterschrift (Formbl. A-4). Dieses Formular muss auch eingereicht
werden, wenn keine Bietergemeinschaft
gebildet wird.
2. Eigenerklärung Ausschließungsgründe der Bewerber/Bieter bestätigt,
dass keine Ausschlussgründe nach §
123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB und § 124 Abs. 1 GWB vorliegen (Formbl. A-7).
3. Antiterrorerklärung der Bieter erklärt, dass er nicht auf der
Anti-Terror-Liste geführt wird (Formbl. A-8).
4. Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen
(Formbl. A-9).
5. Beabsichtigt der Bewerber/Bieter Teile des Auftrags durch
Unterauftragnehmer erbringen zu lassen, sind
die Leistungen im Verzeichnis der Nachunternehmer zu benennen (Formbl.
A-2). Dieses Formular muss auch
eingereicht werden, wenn keine Nachunternehmen in Anspruch genommen
werden sollen. Eine Benennung
der Unterauftragnehmer mit Angebotsabgabe ist nicht erforderlich. Auf
Verlangen der Vergabestelle, sofern
der Bewerber/Bieter sich in der engeren Wahl befindet, spätestens
jedoch unmittelbar vor Zuschlagserteilung
ist der Name des Unterauftragnehmers, eine entsprechende
unterschriebene Verpflichtungserklärung
Drittunternehmen bei Nachunternehmerleistungen (Formbl. A-3),
Antiterrorerklärung (Formbl. A-8) und
Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl.
A-9) von dem benannten Dritten
beizubringen.
Die Vergabestelle behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens
erneut in die Eignungsprüfung
einzusteigen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen
Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren
marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungssumme von
mindestens zusammen 3 000 000,00
EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsjahr oder
die unwiderrufliche und
unbedingte Eigenerklärung des Unternehmens, dass es im Auftragsfall
bereit ist, eine entsprechende
Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen sowie
die Erklärung eines Versicherers (in
unbeglaubigter Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden
Versicherung mit dem Unternehmen
bereit ist (Formbl. A-10).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Ein Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit
und Fachkunde (gem. den
Teilnahmebedingungen unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. der Fähigkeiten
anderer Unternehmen bedienen,
ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen
Unternehmen bestehenden Verbindungen.
In diesem Fall hat der Bewerber/Bieter diese anderen Unternehmen
(Dritte) in seinem Angebot zu benennen
(Formbl. A-12) und die unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. bezeichneten
Unterlagen für diesen Dritten in dem
Umfang vorzulegen, in dem sich der Bewerber/Bieter auf die Fähigkeiten
der Dritten zum Nachweis der
Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde beruft. Dieses Formular muss auch
eingereicht werden, wenn keine
Eignungsleihe in Anspruch genommen werden soll. Im Falle der
Eignungsleihe hat der Bewerber/Bieter auch
das Formular Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Eignungsleihe
(Formbl. A-15), Antiterrorerklärung
(Formbl. A-8) und Vertragsbedingungen Tariftreue- und
Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von den
benannten Dritten beizubringen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Es sind Referenzprojekte mit detaillierten Angaben zur ausgeführten
Leistung, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,
gefordert. Vergleichbar sind Leistungen, die mindestens folgende
Anforderungen erfüllen:
Sämtliche einzureichende Referenzprojekte müssen bis 31.08.2023
erfolgreich abgeschlossen sein.
1.
Die Referenz umfasst die Auslieferung und Inbetriebnahme von
Weichenan-trieben im geschlossenen Oberbau (Rillenschienenweichen)
gemäß der Leis-tungsbeschreibung sowie die Zulassung durch die
zuständige Technische Aufsichtsbehörde (Inbetriebnahmegenehmigung)
gemäß § 62 BOStrab (Verordnung über den Bau und Betrieb der
Straßenbahnen).
2.
Die Referenz umfasst die Auslieferung und Inbetriebnahme von
Weichenan-trieben im offenen Gleis (Vignolweichen) gemäß der
Leistungsbeschreibung sowie die Zulassung durch die zuständige
Technische Aufsichtsbehörde (In-betriebnahmegenehmigung) gemäß § 62
BOStrab (Verordnung über den Bau und Betrieb der Straßenbahnen).
Die Referenzen der Kategorien 1 und 2 müssen für den öffentlichen
Perso-nennahverkehr (ÖPNV) in Deutschland in den letzten fünf Jahren
erbracht worden sein. Dabei müssen die Kriterien (a) und (b) kumulativ
und vollstän-dig erfüllt sein:
(a) Ausrüstung einer Stadtbahn/Straßenbahn- bzw. U-Bahnstrecke des
Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), d.h. nicht
Schienenper-sonenverkehrs-/Eisenbahnstrecken;
(b) Die Weichenantriebe sind innerhalb einer Weichensteuerung oder
ei-ner Fahrsignalanlage nach BOStrab abgenommen und befinden sich im
Fahrgastverkehr.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Ein Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit
und Fachkunde (gem. den
Teilnahmebedingungen unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. der Fähigkeiten
anderer Unternehmen bedienen,
ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen
Unternehmen bestehenden Verbindungen.
In diesem Fall hat der Bewerber/Bieter diese anderen Unternehmen
(Dritte) in seinem Angebot zu benennen
(Formbl. A-12) und die unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. bezeichneten
Unterlagen für diesen Dritten in dem
Umfang vorzulegen, in dem sich der Bewerber/Bieter auf die Fähigkeiten
der Dritten zum Nachweis der
Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde beruft. Dieses Formular muss auch
eingereicht werden, wenn keine
Eignungsleihe in Anspruch genommen werden soll. Im Falle der
Eignungsleihe hat der Bewerber/Bieter auch
das Formular Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Eignungsleihe
(Formbl. A-15), Antiterrorerklärung
(Formbl. A-8) und Vertragsbedingungen Tariftreue- und
Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von den
benannten Dritten beizubringen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/10/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/11/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 25/10/2023
Ortszeit: 11:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Diese Ausschreibung wird nach den Vorschriften der SektVO
durchgeführt.
2. Der Auftrag wird in einem offenen Verfahren vergeben.
3. Die Formblätter gemäß Ziffer III.1.1., III.1.2. und III.1.3. sind
auf dem Portal subreport ELViS unter https://
[9]www.subreport.de/E88142345 bereitgestellt. Die geforderten
Erklärungen und Unterlagen sind an der dafür
vorgesehenen Stelle vollständig auszufüllen und in Textform auf
elektronischem Weg über das Portal Subreport
ElViS einzureichen und hochzuladen.
Die Vergabestelle behält sich vor, unter Wahrung des
Gleichbehandlungsgrundsatzes, bei fehlenden,
unvollständigen oder fehlerhaften unternehmensbezogenen Unterlagen
(insb. Eigenerklärungen, Angaben,
Bescheinigungen, sonstigen Nachweisen) den Bewerber/Bieter
aufzufordern, diese nachzureichen, zu
vervollständigen oder zu korrigieren (§§ 51 Abs. 2 SektVO). Die
Bewerber/Bieter haben hierauf jedoch keinen
Anspruch. Bei der Angebotsabgabe ist deshalb zu berücksichtigen, dass
unvollständige Unterlagen zum
Ausschluss führen können. Eine Einreichung der Unterlagen per Post, per
Fax oder E-Mail ist nicht zulässig.
Es sind ausschließlich die Formblätter der Auftraggeberin zu verwenden.
4. Rückfragen sind grundsätzlich auf dem elektronischen Weg über das
Portal subreport ELViS zu stellen. Bei
Rückfragen zur Nutzung des Portals subreport ELViS wenden Sie sich
bitte an die Hotline +49 221/98578-50.
Fragen der Bieter werden grundsätzlich auf dem Portal subreport ELViS
über die Bieterkommunikation
beantwortet. Bieter ohne Registrierung müssen sich selbstständig
darüber beim Auftraggeber informieren.
Fragen, die später als 7 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist
gestellt werden, muss der Auftraggeber
nicht mehr beantworten. Rechtzeitig gestellte Fragen werden bis
spätestens 4 Kalendertage vor Ablauf der
Angebotsfrist beantwortet.
5. Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Erstellung der
Angebote findet nicht statt.
6. Der ausgeschriebene Auftrag wird einheitlich vergeben, es erfolgt
keine Losaufteilung.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Postanschrift: Zeughausstr. 2 - 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [10]VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
Telefon: +49 221/147-3045
Fax: +49 221/147-2889
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
1. Ein Nachprüfungsantrag ist spätestens 15 Kalendertage nach Eingang
der Mitteilung der Auftraggeberin,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der unter VI.4.1. aufgeführten
zuständigen Stelle für
Nachprüfungsverfahren einzureichen, § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB.
2. Rügen sind an die Kontaktstelle unter I.1. zu richten.
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/09/2023
References
6. mailto:s.lucius@ruhrbahn.de?subject=TED
7. http://www.ruhrbahn.de/
8. https://www.subreport.de/E88142345
9. http://www.subreport.de/E88142345
10. mailto:VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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