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Ausschreibung: Öffentlichkeitsarbeit - DE-München
Öffentlichkeitsarbeit
Beratung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
Dokument Nr...: 571422-2023 (ID: 2023092209195772674)
Veröffentlicht: 22.09.2023
*
  DE-München: Öffentlichkeitsarbeit
   2023/S 183/2023 571422
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Autobahn GmbH des Bundes - NL Südbayern
   Postanschrift: Seidlstraße 7-11
   Ort: München
   NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
   Postleitzahl: 80335
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Vergabestelle
   E-Mail: [6]vergabe.suedbayern@autobahn.de
   Fax: +49 8954552-3644
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://www.autobahn.de
   Adresse des Beschafferprofils: [8]https://www.autobahn.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [9]https://vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?func
   tion=_Details&TenderOID=54321-Tender-189ab9502f9-5603592e32b9e2c5
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [10]https://vergabe.autobahn.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Die Autobahn GmbH des Bundes
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung von
   Bundesautobahnen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Projektkommunikation im Raum Regensburg - Rahmenvereinbarung
   Referenznummer der Bekanntmachung: AP010700020
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79416000 Öffentlichkeitsarbeit
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Projektkommunikation im Raum Regensburg - Rahmenvereinbarung:
   Die Leistung umfasst neben der Erstellung eines Kommunikationskonzepts,
   die Umsetzung der im Rahmen des Kommunikationskonzepts erarbeiteten,
   strategischen
   Kommunikationsmaßahmen sowie die beschriebene Form der
   Öffentlichkeitsarbeit in der Planungs- und Bauphase.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   79416200 Beratung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE232 Regensburg, Kreisfreie Stadt
   Hauptort der Ausführung:
   Hauptort der Ausführung: Raum Regensburg
   und teils:
   Autobahn GmbH des Bundes - NL Südbayern
   Seidlstraße 7-11
   80335 München
   Deutschland
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Projektkommunikation im Raum Regensburg - Rahmenvereinbarung:
   Die Leistung umfasst neben der Erstellung eines Kommunikationskonzepts,
   die Umsetzung der im Rahmen des Kommunikationskonzepts erarbeiteten,
   strategischen Kommunikationsmaßahmen sowie die beschriebene Form der
   Öffentlichkeitsarbeit in der Planungs- und Bauphase. Dabei sind die
   Kommunikationsmaßnahmen konzeptionell bis zum Ende der Projekte zu
   durchdenken, mit dem Auftraggeber (AG) abzustimmen und
   eigenverantwortlichumzusetzen.
   Die strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit verfolgt das
   Ziel, öffentlichkeitswirksam, fortlaufend und transparent über den
   aktuellen Stand der Projekte zu informieren und dadurch die Akzeptanz
   der Projekte in der
   Öffentlichkeit zu stärken und die Projekte konfliktarm voranzubringen.
   Im Wesentlichen lassen sich daraus über den Leistungszeitraum die
   folgenden Leistungspakete ableiten:
   Leistungspaket 1: Allgemeine Aufgaben
   Das Leistungspaket 1 "Allgemeine Aufgaben" verfolgt im Wesentlichen das
   Ziel der Konzeptionierung und fortlaufenden Beratung des AG im Rahmen
   der Öffentlichkeitsarbeit und besteht aus den nachfolgenden
   Leistungsbausteinen:
   1. Beratung und Konzeption
   2. Begleitendes Kommunikationsmanagement
   Leistungspaket 2: Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmodule
   Das Leistungspaket 2 "Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmodule"
   verfolgt im Wesentlichen das Ziel der Organisation und Durchführung der
   im Rahmen der Konzeptionierung und Beratung erarbeiteten
   Kommunikationsmodule und besteht aus den nachfolgenden
   Leistungsbausteinen:
   1. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmodule in der Planungsphase
   2. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmodule in der Bauphase
   Der AN unterstützt den AG als zusätzliches Projektteammitglied und
   trägt als "Generalkümmerer" für den übertragenen Aufgabenbereich
   "Projektkommunikation Raum Regensburg" zum Projekterfolg bei. Als
   integraler Teil des Projektteams des AG übernimmt der AN gegenüber den
   externen Projektbeteiligten und der Öffentlichkeit die Rolle der
   zentralen Informations- und Beschwerdestelle ein.
   Maßgebliche Anforderung an die zu erbringenden Leistungen ist eine
   eigenverantwortliche und proaktive Aufgabenbearbeitung. Der AN
   informiert sich zu diesem Zweck eigenständig und fortlaufend über
   aktuelle Themen,
   Ereignisse und Fortschritte. Eine schnelle Reaktionszeit und, sofern
   notwendig, kurzfristige Anwesenheit vor Ort auf der Baustelle wird
   vorausgesetzt.
   Der AN identifiziert und erkennt mögliche und sich abzeichnende
   Ereignisse, Widerstände und Konflikte und leitet, sofern geboten,
   frühzeitig Maßnahmen im Sinne einer störungsfreien und erfolgreichen
   Projektabwicklung ein. Zu
   diesem Zweck tritt der AN proaktiv mit den direkt oder indirekt
   involvierten oder betroffenen Interessengruppen in Kontakt,
   identifiziert Interessen und Belange und pflegt den Dialog mit den
   externen Projektbeteiligten und der Öffentlichkeit.
   Der AN begegnet den Projektbeteiligten stets auf Augenhöhe und
   übersetzt das vorhandene Projektwissen sowie die Bau- und
   Ingenieurssprache in eine allgemein verständliche Form. Ziel der
   projektbezogenen Kommunikation und
   Öffentlichkeitsarbeit ist eine transparente und phasengerechte
   Information der Projektbeteiligten sowie die Vermittlung der Mehrwerte
   der Bauvorhaben an die Öffentlichkeit.
   Die Leistungsbeschreibung ist unter der unter I.3) Kommunikation
   genannten elektronischen Adresse abrufbar.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1 334 438.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/01/2024
   Ende: 30/12/2027
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung verlängert sich
   - nach 2 Jahren, mit Beginn am 02.01.2024 -
   zweimal um jeweils 12 Monate, sofern die Auftraggeberin der
   Verlängerung nicht spätestens 6 Monate vor Ablauf
   Mindestvertragslaufzeit bzw. für den Fall, dass sich die Laufzeit
   bereits automatisch verlängert hat, bis spätestens 6 Monate vor Ablauf
   der verlängerten Vertragslaufzeit widerspricht.
   Somit ergibt sich eine mögliche Gesamtlaufzeit vom 02.01.2024 bis
   30.12.2027.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl erfolgt unter Berücksichtigung der nachfolgend
   dargestellten Kriterien, sofern keine Ausschlusskriterien vorliegen:
   1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   - Der durchschnittliche ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens
   in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (projektbezogene Kommunikation
   und Öffentlichkeitsarbeit) in den letzten drei Geschäftsjahren
   (Wichtung: 5 %)
   - Berufshaftpflichtversicherungsdeckung (Personenschäden mind. 300 T
   EUR, sonstige Schäden mind. 300 T EUR)
   2. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Wichtung: 95 %)
   - 2 Referenzen des Unternehmens im Bereich projektbezogene
   Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (Wichtung jew.: 47,5%)
   Die Kriterien einschließlich der Unterkriterien können der
   "Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb (Interessensbestätigung)" sowie
   der "Anlage Aufforderung Teilnahmewettbewerb zu 7. Maßgebende
   Mindeststandards, Kriterien und Wichtungen für die Wertung der
   Teilnahmeanträge" entnommen werden. Die
   genannten Unterlagen sind zusammen mit den Formblättern unter der unter
   1.3) genannten elektronischen Adresse abrufbar.
   Erfüllen mehr Bewerber als die oben genannte Höchstzahl gleichermaßen
   die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven
   Auswahl entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch,
   wird die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Vergabenummer des öffentlichen Auftraggebers: AP010700020
   Der Vertrag wird von der
   Die Autobahn GmbH des Bundes,
   Niederlassung Südbayern, Seidlstr. 7-11,
   80335 München
   vergeben.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Ein Bewerber oder ein Bieter ist von der Teilnahme an einem
   Vergabeverfahren wegen Unzuverlässigkeit auszuschließen, wenn der
   Auftraggeber Kenntnis davon hat, dass eine Person, deren Verhalten dem
   Unternehmen zu zurechnen ist, rechtskräftig verurteilt worden ist nach:
   A) § 89c StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an
   einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung
   finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel
   ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen,
   eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen, B) § 108e StGB
   (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern), C) § 129 des
   Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a
   StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen), § 129b StGB (kriminelle
   und terroristische Vereinigungen im Ausland), D) den §§ 232 und 233
   StGB (Menschenhandel) oder § 233a StGB (Förderung des Menschenhandels),
   E) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter
   Vermögenswerte). F) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen
   den Haushalt der EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder
   in ihrem Auftrag verwaltet werden. G) § 264 StGB (Subventionsbetrug),
   soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EG oder Haushalte
   richtet, die von der EG in ihrem Auftrag verwaltet werden. H) § 299
   StGB (Bestechung), auch in Verbindung mit Artikel 2 des
   EU-Bestechungsgesetzes, Artikel 2 § 1 des Gesetzes zur Bekämpfung
   internationaler Bestechung, Artikel 7 Absatz 2 Nummer 10des Vierten
   Strafrechtsänderungsgesetzes und § 2 des Gesetzes über das Ruhen der
   Verfolgungsverjährung und die Gleichstellung der Richter und
   Bediensteten des Internationalen Strafgerichtshofes; Artikel 2 § 2 des
   Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung
   ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem
   Geschäftsverkehr). I) den §§ 333 und 334 StGB (Vorteilsgewährung und
   Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB (Ausländische
   und internationale Bedienstete), Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur
   Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer
   Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), J)
   § 370 der Abgabenordnung, auch in Verbindung mit § 12 des Gesetzes zur
   Durchführung der gemeinsamen Marktorganisationen und der
   Direktzahlungen (MOG), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der
   EG oder gegen Haushalte richtet, die von der EG oder in ihrem Auftrag
   verwaltet werden. 2) Einem Verstoß gegen diese Vorschriften
   gleichgesetzt sind Verstöße gegen entsprechende Strafnormen anderer
   Staaten. Ein Verhalten einer rechtskräftig verurteilten Person ist
   einem Bewerber oder Bieter zuzurechnen,  wenn sie für diesen Bewerber
   oder Bieter bei der Führung der Geschäfte selbst verantwortlich
   gehandelt hat oder ein Aufsichts- oder Organisationsverschulden gemäß §
   130 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) dieser Person im
   Hinblick auf das Verhalten einer anderen für den Bewerber oder Bieter
   handelnden, rechtskräftig verurteilten Person vorliegt [§ 123 (1) Nr.
   1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 GWB sowie § 123 (4) Nr. 1 GWB],  Bei
   Angaben, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist
   oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan
   rechtskräftig bestätigt wurde, ob sich das Unternehmen in Liquidation
   befindet [§ 124 Abs. 2 GWB], dass der Bewerber nicht aufgrund eines
   rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine
   berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellt [§ 124 Abs. 3 GWB],  das
   nachweislich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit keine schweren
   Verfehlungen begangen wurden [§ 124 Abs. 3 GWB],  dass die
   Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge
   zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde [§ 123
   Abs. 4 GWB]. Näheres siehe Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb. Ist
   der inländische Bewerber eine juristische Person, deren satzungsgemäßem
   Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- /
   Planungsleistungen gehören, ist dieser nur dann teilnahmeberechtigt,
   wenn durch die Erklärung des Bewerbers zu III.2.3 nachgewiesen wird,
   dass der verantwortliche Projektbearbeiter die an die natürliche Person
   gestellten Anforderungen erfüllt.
   Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen aufgelistet.
   Ist der Bewerber eine juristische Person, ist dieser nur dann
   teilnahmeberechtigt, wenn durch Erklärung des Bewerbers zu III.2.1
   nachgewiesen wird, dass der verantwortliche Berufsangehörige, die an
   die natürliche Person gestellten Anforderungen erfüllt.
   Bewerber oder verantwortliche Berufsangehörige juristischer Personen,
   die die entsprechende Berufsbezeichnung nach dem Recht eines anderen
   Mitgliedsstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des
   Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum tragen, erfüllen die
   fachlichen Voraussetzungen dann,
   a) wenn sie sich dauerhaft im Bundesgebiet der Bundesrepublik
   Deutschland niedergelassen haben und berechtigt sind, die deutschen
   Berufsbezeichnungen nach den einschlägigen deutschen Fachgesetzen
   aufgrund einer Gleichstellung mit nach der Richtlinie 2005/36/EG
   (geändert durch die Richtlinie 2013/55/EU) zu
   tragen oder
   b) wenn sie vorübergehend im Bundesgebiet tätig sind und ihre
   Dienstleistungserbringung nach Richtlinie
   2005/36/EG angezeigt haben.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Eignungskriterien sind im Bewerberbogen aufgelistet.
   Ergänzend zu 2.3.1 des Bewerberbogens:
   Nimmt der Bewerber die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im
   Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle
   Leistungsfähigkeit in Anspruch, so muss er eine Erklärung des anderen
   Unternehmens zur gemeinsamen Haftung vorlegen (HVA F-StB
   Verpflichtungserklärung Eignungsleihe).
   Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
   Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens im
   Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in
   EUR netto anzugeben.
   Es wird ein Mindestjahresumsatz von 600 T EUR gefordert.
   Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
   Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für
   Personenschäden von 300 T EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden
   von 300 T EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss
   abzuschließen und nachzuweisen.
   Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten
   Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden.
   Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem
   Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen
   besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die
   Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das
   Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss
   der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im
   Auftragsfall zusichert.
   Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne
   Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des
   Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien
   im Auftragsfall nebeneinander mit den geforderten Deckungssummen
   abgesichert sind.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Ergänzend zu 4.2.2 des Bewerberbogens:
   Es ist der ("spezifische") Jahresumsatz des Unternehmens im
   Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten drei Geschäftsjahren in
   EUR netto anzugeben.
   Es wird ein Mindestjahresumsatz von 600 T EUR gefordert.
   Ergänzend zu 4.2.4 des Bewerberbogens:
   Es ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für
   Personenschäden von 300 T EUR und Deckungssummen für sonstige Schäden
   von 300 T EUR bei einem, in einem Mitgliedstaat der EU oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss
   abzuschließen und nachzuweisen.
   Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten
   Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden.
   Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem
   Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen
   besteht. In jedem Fall ist der Nachweis zu erbringen, dass die
   Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das
   Zweifache der Deckungssumme beträgt
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die detaillierte Punktvergabe auf die Unterkriterien kann der "Anlage
   zu 7.1 und 7.2 Die Autobahn HVA F-StB
   Aufforderung Teilnahmewettbewerb - Maßgebende Mindeststandards,
   Kriterien und Wichtungen für die Wertung der
   Teilnahmeanträge" entnommen werden.
   Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens: Es sind geeignete Referenzen
   über vom Bewerber in den letzten 5 Jahren vor Ablauf der Teilnahmefrist
   (2018 bis 2023) erbrachte Dienstleistungen aufzulisten.
   Die Ausführungsspanne wurde gem. § 46 Abs.3 Nr.1 VgV zur Sicherstellung
   eines ausreichenden Wettbewerbs auf 5 Jahre erhöht.
   Die Auflistung ist auf Projekte zu beschränken, deren Planungs- oder
   Beratungsanforderungen mit denen der zu vergebenden Planungs- oder
   Beratungsleistung vergleichbar sind. Es werden gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1
   VgV nur die
   geforderten Angaben berücksichtigt:
   - Beschreibung (Aufgabe und Umfang der Leistung, Vertragsverhältnis)
   - Beträge (Gesamtvergütung netto in EUR)
   - Daten (Erbringungszeitraum)
   - Empfänger (unter Angabe, ob es sich um einen öffentlichen oder
   privaten Empfänger handelt und Kontaktdaten des Ansprechpartners)
   Über die Angaben im Bewerberbogen (Nr. 4.3.1.1 und 4.3.1.2) hinaus sind
   pro Referenzprojekt max. 3 DIN A4 Seiten (z. B. mit
   Referenzbescheinigungen, Erläuterungen/Zeichnungen) zu den Referenzen
   zulässig u. werden in
   der Wertung berücksichtigt.
   Anzugeben sind zwei Referenzen des Unternehmens aus dem Bereich
   projektbezogene Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.
   Eine Referenz kann aus max. 2 Referenzprojekten (4.3.1.1.1 u. 4.3.1.1.2
   bzw. 4.3.1.2.1 u. 4.3.1.2.2 des Bewerberbogens) bestehen. Werden pro
   Referenz des Unternehmens mehr als 2 Referenzprojekte aufgelistet, dann
   werden nur die ersten 2 berücksichtigt.
   Bei der Aufteilung der jeweiligen Referenz auf mehrere Referenzprojekte
   werden die Punkte für die Bewertungskriterien vergeben, wenn für
   jeweils mind. eines der Referenzprojekte die geforderten
   Leistungsinhalte nachgewiesen werden können und das Referenzprojekt die
   jew. geforderten Mindeststandards erfüllt.
   Alle angegebenen Referenzprojekte müssen folgende 3 Mindeststandards
   erfüllen, um bei der Bewertung/Bepunktung berücksichtigt zu werden:
   1. Angabe des Empfängers der Leistung sowie der Kontaktdaten des
   Ansprechpartners
   2. Abschluss der Leistungserbringung in den letzten 5 Jahren (2018 bis
   2023) vor Ablauf der Teilnahmefrist.
   3. Selbst erbrachte Leistung der Erstellung und Umsetzung eines
   projektbezogenen
   Kommunikationsmanagements und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der
   Planung und/oder des Baus mind. einer (öffentlichen)
   Infrastrukturmaßnahme mit überregionaler Bedeutung mit dem Ziel, die
   Akzeptanz in der
   Öffentlichkeit zu stärken und das Projekt konfliktarm voranzubringen.
   Die Bewertung/Bepunktung erfolgt nach folgenden Bewertungskriterien:
   - Selbst erbrachte Leistung der Erstellung eines übergeordneten und
   strategischen Kommunikationskonzeptes (0,25 Pkt.)
   - Selbst erbrachte Leistung der Teilnahme an Planungs- und
   Baustellenterminen vor Ort mit Stakeholdern und weiteren
   Projektbeteiligten (0,75 Pkt.)
   - Selbst erbrachte Leistung der Teilnahme an Terminen mit Kommunen,
   (Land-)Kreisen oder Einrichtungen des öffentlichen Rettungsdienstes
   (0,50 Pkt.)
   - Selbst erbrachte Leistung der Teilnahme an Bürgersprechstunden,
   Informationsmärkten, Erörterungsterminen oder Journalistenworkshops
   (0,75 Pkt.)
   - Selbst erbrachte Leistung des Stakeholdermanagements
   (Identifizierung, Analyse und Beteiligung von relevanten Stakeholdern)
   (0,50 Pkt.)
   - Selbst erbrachte Leistung zur Unterstützung der Pressearbeit oder zur
   Tätigkeit als Pressesprecher (0,50 Pkt.)
   - Selbst erbrachte Leistung im Rahmen eines Neu-, Aus- oder Umbaus
   einer Bundesautobahn oder vergleichbar (0,25 Pkt.)
   - Selbst erbrachte Leistung in den Bereichen Webdesign mit der
   Erstellung und Pflege einer Website für projektbegleitende Beiträge und
   Social Media Management (0,25 Pkt.)
   - Selbst erbrachte Leistung im Bereich Film zur Konzeption und/oder
   redaktionellen Begleitung eines Erklärund/oder Dokumentationsfilms mit
   einer Filmlänge > 2 Min. (0,25 Pkt.)
   - Selbst erbrachte Leistung des projektbezogenen
   Kommunikationsmanagements im Rahmen einer Infrastrukturmaßnahme mit
   Gesamtbaukosten  20 Mio. EUR netto (0,50 Pkt.)
   - Leistungserbringung über einen Zeitraum von mind. 2 Jahren (0,50
   Pkt.)
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Ergänzend zu 4.3.1 des Bewerberbogens:
   Alle angegebenen Referenzprojekte müssen folgende 3 Mindeststandards
   erfüllen, um bei der Bewertung/Bepunktung berücksichtigt zu werden:
   1. Angabe des Empfängers der Leistung sowie der Kontaktdaten des
   Ansprechpartners
   2. Abschluss der Leistungserbringung in den letzten 5 Jahren (2018 bis
   2023) vor Ablauf der Teilnahmefrist.
   3. Selbst erbrachte Leistung der Erstellung und Umsetzung eines
   projektbezogenen
   Kommunikationsmanagements und Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der
   Planung und/oder des Baus mind. einer (öffentlichen)
   Infrastrukturmaßnahme mit überregionaler Bedeutung mit dem Ziel, die
   Akzeptanz in der Öffentlichkeit zu stärken und das Projekt konfliktarm
   voranzubringen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten. Verweis auf die einschlägige Rechts- und
   Verwaltungsvorschrift: Berufsqualifikation gemäß § 75 (1) bis (3) VgV.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Auftrags- / Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   Bei Rahmenvereinbarungen  Begründung, falls die Laufzeit der
   Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:
   Die Laufzeit der Rahmenvereinbarung beträgt vier Jahre.
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 19/10/2023
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 08/11/2023
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Für die geforderten Angaben, Nachweise und Erklärungen sind die vom
   Auftraggeber vorgefertigten Teilnahmeunterlagen zu verwenden. Die
   Teilnahmeunterlagen fassen die gewünschten Informationen und Nachweise
   der Bekanntmachung zusammen.
   Bei elektronischem Teilnahmeantrag (Interessensbestätigung) mit
   Signatur ist der Teilnahmeantrag (Interessensbestätigung) wie
   vorgegeben digital zu signieren und zusammen mit den Anlagen bis zum
   Ablauf der Einreichungsfrist über die Vergabeplattform
   ([11]https://vergabe.deges.de und [12]https://bietercockpit.de)
   einzureichen.
   Der Antrag auf Teilnahme ist zwingend in seiner Form einzuhalten. Die
   geforderten Nachweise und gewünschten Erklärungen sind entsprechend der
   vorgegebenen Nummerierung der Anlagen zu den jeweiligen Kapiteln der
   Teilnahmeanträge zu gliedern und zu sortieren. Die Nichtverwendung
   sowie die unvollständige Verwendung / Ausfüllung der vorbereiteten
   Teilnahmeunterlagen können zu einem Ausschluss aus dem Vergabeverfahren
   führen. Nicht unterschriebene sowie nicht fristgerechte
   Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
   Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen
   berücksichtigt, darüber hinaus gehende Informationsunterlagen sind
   nicht erwünscht.
   Ein Verweis auf frühere Bewerbungen reicht nicht aus.
   Kleinere Büroorganisationen und Berufsanfänger werden besonders auf die
   Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
   Folgende Unterlagen sind mit dem Teilnahmeantrag zwingend einzureichen:
   - Teilnahmeantrag (Interessensbestätigung)
   - Eigenerklärung zur Eignung inkl. der geforderten Nachweise und
   Eigenerklärungen: Versicherungsnachweis als gesonderte Anlage,
   Eigenerklärung über den Gesamtumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags.
   Eigenerklärung zu innerhalb der letzten 10 Jahre erbrachten
   vergleichbaren Leistungen (Referenzen).
   Eintragung in Berufs- oder Handelsregister. Angaben zu §§ 123 bis 125
   GWB. Erklärung zur Gewährleistung der Qualität (Zertifikatsnachweis als
   gesonderte Anlage). Angaben zu Personen mit Funktion, beruflicher
   Qualifikation und Berufserfahrung. Studiennachweise und sonstige
   Bescheinigungen bzw. Angaben wie Berufserfahrung und ausgeübte
   Tätigkeit zu den zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen und
   Führungskräften als gesonderte Anlage.
   Folgende Unterlagen sind mit dem Teilnahmeantrag, soweit zutreffend,
   einzureichen:
   - Erklärung Bewerbergemeinschaft
   - Verzeichnis Nachunternehmerleistungen
   - EU-Verzeichnis der Unterauftragnehmer
   - Verzeichnis anderer Unternehmen (Eignungsleihe)
   Folgende Unterlagen sind nur auf gesondertes Verlangen der
   Vergabestelle einzureichen:
   - Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer
   - Verpflichtungserklärung Eignungsleihe
   Der Bewerber hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB
   vorliegen und ob er selbst bzw. ein
   nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter in
   den letzten zwei Jahren
    gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder
    gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
    gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr
   als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder
   einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro belegt worden ist.
   Der Teilnahmeantrag besteht aus dem Formular Teilnahmeantrag
   (Interessensbestätigung), Bewerberbogen und Nachweisen; sämtliche
   Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform
   ([13]https://vergabe.autobahn.de) eingestellt.
   Der Bewerberbogen und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren
   Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal
   auszufüllen und zu speichern.
   Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über
   die Vergabeplattform ([14]https://vergabe.autobahn.de) in Textform
   eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen
   sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.
   Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform ist der Bieter, der
   die Erklärung abgibt, zu benennen.
   Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder
   qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.
   Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die
   Vergabeplattform.
   Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in
   Papierform eingereichte) oder formlose Anträge werden im weiteren
   Verfahren nicht berücksichtigt.
   Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben auf der
   Vergabeplattform ([15]https://vergabe.autobahn.de) siehe auch
   zusätzliche allgemeine Hinweise im Formblatt "Hinweise auf eine neue
   Plattform".
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Straße 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   E-Mail: [16]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499163
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Autobahn GmbH des Bundes
   Postanschrift: Heidestraße 15
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10557
   Land: Deutschland
   E-Mail: [17]recht@autobahn.de
   Telefon: +49 30640960
   Fax: +49 30403680811
   Internet-Adresse: [18]https://www.autobahn.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein
   Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3
   Nr. 4 GWB).
   Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der
   Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften
   vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt
   hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in
   der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind,
   spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn
   mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
   einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Autobahn GmbH des Bundes
   Postanschrift: Heidestraße 15
   Ort: Berlin
   Postleitzahl: 10557
   Land: Deutschland
   E-Mail: [19]recht@autobahn.de
   Telefon: +49 30640960
   Fax: +49 30403680811
   Internet-Adresse: [20]https://www.autobahn.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/09/2023
References
   6. mailto:vergabe.suedbayern@autobahn.de?subject=TED
   7. https://www.autobahn.de/
   8. https://www.autobahn.de/
   9. https://vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-189ab9502f9-5603592e3
2b9e2c5
  10. https://vergabe.autobahn.de/
  11. https://vergabe.deges.de/
  12. https://bietercockpit.de/
  13. https://vergabe.autobahn.de/
  14. https://vergabe.autobahn.de/
  15. https://vergabe.autobahn.de/
  16. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  17. mailto:recht@autobahn.de?subject=TED
  18. https://www.autobahn.de/
  19. mailto:recht@autobahn.de?subject=TED
  20. https://www.autobahn.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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