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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Bad Nauheim
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 571695-2023 (ID: 2023092209210472933)
Veröffentlicht: 22.09.2023
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  DE-Bad Nauheim: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2023/S 183/2023 571695
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen,
   Niederlassung Mitte Zentrale Vergabe
   Postanschrift: Dieselstraße 1-7
   Ort: Bad Nauheim
   NUTS-Code: DE7 Hessen
   Postleitzahl: 61231
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]info.fbt@lbih.hessen.de
   Fax: +49 6032/8862-126
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]https://vergabe.hessen.de
   I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?functi
   on=_Details&TenderOID=54321-Tender-18920de19d2-2f94860bc520c697
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://vergabe.hessen.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   SiGeKo
   Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0435-2023-1277
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Hessische Landesfeuerwehrschule (HLFS) bietet in ihrer Außenstelle
   am Standort Marburg-Cappel Lehrgänge für die hessischen
   Jugendfeuerwehren an. Um die Ausbildungskapazität und das
   Veranstaltungsangebot auszuweiten und eine weitere Verlagerung der
   Lehrgänge vom Standort Kassel nach Marburg vornehmen zu können, ist
   eine bauliche Erweiterung/Neubau des bestehenden
   Jugendfeuerwehrausbildungszentrums (JFAZ - 2. BA) in Marburg-Cappel
   erforderlich.
   Hierfür wird ein Büro gesucht, welches die Leistungen für die
   Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination übernimmt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 54 621.85 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE7 Hessen
   NUTS-Code: DE724 Marburg-Biedenkopf
   Hauptort der Ausführung:
   Lintzingsweg 1-1a
   35043 Marburg-Cappel
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Hessische Landesfeuerwehrschule (HLFS) bietet in ihrer Außenstelle
   am Standort Marburg-Cappel Lehrgänge für die hessischen
   Jugendfeuerwehren an. Um die Ausbildungskapazität und das
   Veranstaltungsangebot auszuweiten und eine Verlagerung der Lehrgänge
   vom Standort Kassel nach Marburg weiterhin vornehmen zu können, ist
   eine bauliche Erweiterung des bestehenden
   Jugendfeuerwehrausbildungszentrums (JFAZ) in Marburg-Cappel
   erforderlich.
   Eine Erweiterung am gegenwärtigen Standort der HLFS zur Deckung des
   geforderten Bedarfs ist aus Kapazitätsgründen nicht mehr möglich.
   Für die erweiterte Unterbringung von Schulungs- und Unterrichtsräumen,
   Beherbergungsräumen, einen Speisesaal, Küchenräume, einem Foyer sowie
   Büros wird u. a. daher ein Neubau erforderlich.
   In einem 1. Bauabschnitt wurden vier Gebäude (Haus 1-4) der ehemaligen
   HEAE für die Nutzung des JFAZs bereits umgebaut.
   Die Häuser 5 und 6 werden niedergelegt. Haus 5 wird während der
   Bauphase des 2. BA noch als Bauleitungsgebäude genutzt und erst vor
   Baubeginn der Freianlagen niedergelegt.
   Die Niederlegung der beiden Gebäude schafft dann den erforderlich Raum
   für den geplanten Neubau mit seinen geplanten Freianlagen (2. BA).
   Planungsgrundlage ist die genehmigte 1. NES-Bau.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität, Kompetenzen und Erfahrung des
   Projektteams / Gewichtung: 15,00
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation zur Qualitätssicherung /
   Gewichtung: 45,00
   Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise an das konkrete Projekt /
   Gewichtung: 20,00
   Kostenkriterium - Name: Grundleistungen einschl. Nebenkosten /
   Gewichtung: 15,00
   Kostenkriterium - Name: Stundensätze / Gewichtung: 5,00
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 54 621.85 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 22/01/2024
   Ende: 31/03/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form
   einzureichen:
   1) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine
   Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB
   vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von
   Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;
   2) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei
   öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und
   Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S.338;
   3) Erklärung zum EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem
   Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine;
   4) sofern die Gesellschaftsform dies erfordert: Angabe der Befähigung
   zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und
   Handelsregister;
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form
   einzureichen:
   1. Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45
   Abs. 1, S. 2, Nr. 3 VgV;
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der
   EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut;
   Versicherungssumme für Personenschäden 3.000.000,00 EUR, für sonstige
   Schäden 3.000.000,00 EUR, jeweils 2-fach maximiert im
   Versicherungsjahr.Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem
   Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Im Falle einer
   bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme:
   Eigenerklärung,dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den
   geforderten Summen angehoben werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber
   beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die
   Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten
   festangestellten Personen, die berechtigt sind die Berufsbezeichnung
   Architekt oder Ingenieur zu führen, in den letzten drei Geschäftsjahren
   ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3, S. 1, Nr. 2 VgV;
   2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der
   Führungskräfte und der vorgesehenen Person für die Projektleitung durch
   die Berechtigung die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur führen
   zu dürfen gem. § 46 Abs. 3, S.1, Nr. 8 VgV;
   3) Darstellung von mind. zwei Referenzen nach § 46 Abs. 3, S.1, Nr. 1
   VgV für in den letzten fünf Jahren erbrachte vergleichbare Leistungen.
   Es gehen maximal drei Referenzen in die Wertung ein. Kurzbeschreibung
   der Referenz mit folgenden Angaben:
   - Art der Maßnahme;
   - Art der Nutzung (Schulgebäude, Unterkunftsgebäude, Mensagebäude);
   - Projektgröße, durch Angabe der Gesamtbaukosten (KG 200-600 brutto);
   - Angabe der Bruttogrundfläche sowie der Nutzfläche NUF 1-7;
   - Projektzeit (Leistungszeitraum des Bewerbers und Bauzeit, Abschluss
   der Leistungsstufe 2);
   - Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe des beauftragten
   Leistungsumfangs, Angabe der beauftragen und erbrachten
   Leistungsstufen);
   - Leistungsstand der Referenz;
   - Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften;
   - Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten)
   mit Referenzperson des Auftraggebers;
   Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte
   Anlagen sind beizulegen. Jede Referenz muss in Form von
   aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist
   die Darstellung je Referenzprojekt auf eine
   elektronische Datei in der Größe entsprechend von maximal 3 Blättern
   DIN A4 zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht
   werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
   Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem
   früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine
   entsprechende Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen
   Arbeitgebers (in Textform) vorliegt.
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   zu 1) Mindestanforderung an die festangestellten mit vergleichbaren
   Leistungen betrauten Ingenieure in den letzten drei Geschäftsjahren
   (K.O.-Kriterium): mind. 2;
   zu 3) Mindestanforderungen an die Gesamtheit der wertbaren
   Referenzprojekte.
   - Mind. zwei Referenzprojekte mit einer vergleichbaren Baugröße,
   Gesamtbaukosten (KGR 200-600) mind. 10 Mio. Euro (brutto).
   - Mind. zwei Referenzprojekte mit einem vergleichbaren Bauzeitraum von
   2 Jahren; Abschluss der Leistungsstufe 2 nicht älter als fünf Jahre
   (31.08.2018).
   - Mind. zwei Referenzprojekte müssen eine vergleichbare Nutzung
   nachweisen (Schulgebäude, Unterkunftsgebäude, Mensagebäude).
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie
   Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das
   öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche
   und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen
   erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen
   erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt
   sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt oder
   Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die
   Berufszeichnung gesetzlich nicht geregelt, sind durch Vorlage von
   Befähigungsnachweisen vergleichbare fachliche Qualifikationen
   nachzuweisen, deren Anerkennung nach den Richtlinien 2005/36/EG und
   2013/55/EU sowie aufgrund dieser Richtlinien ergangenem nationalem
   Recht gewährleistet ist.
   Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt,
   wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen
   gehören, die der anstehenden
   Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der
   juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die
   natürliche Person gestellt werden.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn die Mitglieder
   insgesamt die Zulassungsvoraussetzungen (Eignungsanforderungen)
   erfüllen. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den
   bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung
   aller Mitglieder vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen sämtliche
   geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft
   vorlegen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist
   darzustellen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 26/10/2023
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 13/10/2023
   Ortszeit: 11:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   entfällt
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die
   vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Als vorläufigen Beleg der Eignung
   und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der
   öffentliche Auftraggeber auch die Vorlage einer Einheitlichen
   Europäischen Eigenerklärung (EEE).
   Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
   1. Die Angebotsunterlagen sind frist- und formgerecht ausschließlich
   elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen
   ([10]http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform
   nach § 126b BGB mit Angabe des Namens
   der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt.
   2. Eingereichte Unterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur
   auf Anforderung zurückgegeben.
   3. Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere
   Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV)
   sind die Formblätter
   "Bewerbungsbogen" inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem
   Unternehmen einzeln einzureichen (734 EU).
   4. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit den Angebotsunterlagen
   eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der
   Bewerbergemeinschaft einzureichen (740 EU).
   5. Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im
   Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit den
   Angebotsunterlagen Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für
   welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen
   wird (741 EU). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen
   Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen
   Kapazitäten zur Verfügung stehen (742 EU).
   6. Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) ist zur
   elektronischen Kommunikation mit den Bewerbern und /oder Bietern
   verpflichtet. Teilnahmeanträge oder Angebote dürfen ausschließlich über
   die Vergabeplattform des Landes Hessen
   elektronisch in Textform abgegeben werden, es sei denn die schriftliche
   Angebotsabgabe ist ausdrücklich zugelassen. Die Nichtbeachtung dieser
   Vorgabe hat den Ausschluss vom Verfahren zur Folge.
   Interessenten, die an Verfahren des Landesbetriebs Bau und Immobilien
   Hessen (LBIH) teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der
   Vergabeplattform des Landes Hessen. Hier erhalten Sie weitere Hinweise.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen bei dem
   Regierungspräsidium Darmstadt
   Postanschrift: Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Ort: Darmstadt
   Postleitzahl: 64283
   Land: Deutschland
   Telefon: +49 6151-12-0
   Fax: +49 6151-12-6347
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird
   ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3
   Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit
   nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/09/2023
References
   6. mailto:info.fbt@lbih.hessen.de?subject=TED
   7. https://vergabe.hessen.de/
   8. https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18920de19d2-2f94860bc52
0c697
   9. https://vergabe.hessen.de/
  10. http://vergabe.hessen.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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