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Ausschreibung: Softwarepaket und Informationssysteme - DE-München
Softwarepaket und Informationssysteme
Dokument Nr...: 573718-2023 (ID: 2023092209305074934)
Veröffentlicht: 22.09.2023
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DE-München: Softwarepaket und Informationssysteme
2023/S 183/2023 573718
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Lieferauftrag
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: SWM Services GmbH
Postanschrift: Emmy-Noether-Straße 2
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80992
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Einkauf IT, Denise Böhm
E-Mail: [6]boehm.denise@swm.de
Telefon: +49 892361-4591
Fax: +49 892361-704591
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.swm.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[8]https://www.swm.de/einkauf/bekanntmachungen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[9]https://www.swm.de/einkauf/bekanntmachungen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Strom
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Dokumentenmanagementsystem für den Immobilienbereich
Referenznummer der Bekanntmachung: SV-DBÖ-230914-003
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
On-Premise Dokumentenmanagementsoftware für den Immobilienbereich inkl.
Implementierung und Betrieb
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Diese Ausschreibung ist dem (SWM-internen) Programm ImmoDigital
untergeordnet, in dem die Grundlagen für die Entwicklung der
Digitalisierung im Bereich Immobilien und dessen erfolgreiche
Weiterentwicklung gesichert werden sollen.
Für die Ablage und Archivierung von Dokumenten des Bereichs Immobilien
(IM) der SWM sind derzeit mehrere unterschiedliche Plattformen im
Einsatz. Neben Systemen wie Sharepoint und Alfresco werden auch Ablagen
auf Abteilungslaufwerken nach bestimmten Ordnerstrukturen genutzt.
Daraus erwächst die Schwierigkeit, Dokumente aufzufinden.
Als Versorgungs- und Dienstleistungsunternehmen betreuen wir auch
Anlagen der kritischen Infrastruktur (im Folgenden KRITIS). Hieraus
ergibt sich bei einem Teil der zu verwaltenden Dokumente ein sehr hoher
Schutzbedarf, was besondere Anforderungen an die Speicherung und den
Zugriff auf solche Dokumente stellt.
Es soll ein Dokumentenmanagementsystem im Weiteren kurz DMS genannt
eingeführt werden, dass die Anforderungen aller Abteilungen innerhalb
des Fachbereichs Immobilien erfüllt. Hierzu gehören vor allem:
Ablage und Archivierung von Dokumenten des gesamten
Immobilienlebenszyklus, von der Grundstücksentwicklung über
Bauprojektmanagement bis zum Gebäudebetrieb
Neben der direkten Arbeit im DMS soll auch eine Integration mit den
vom Fachbereich IM ge-nutzten bzw. geplanten operativen Systemen (z.B.
der Immobilienverwaltungssoftware Varyhome) gewährleistet sein.
Revisionssichere und GoBD-konforme Archivierung solcher Dokumente,
für die dies gesetzlich vorgeschrieben ist.
Systemisch unterstützter Schutz von Dokumenten gemäß zugeordneter
Vertraulichkeitsstufe/Metadaten (z.B. KRITIS-Dokumente).
Die gesuchte Lösung soll vom Bieter bereitgestellt, implementiert und
OnPremise betrieben werden.
Beginn der Implementierung ist für den 01.04.2024 vorgesehen, Übergabe
an den Betrieb bis 31.08.2024 und danach Betrieb bis 31.08.2029.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/04/2024
Ende: 31/08/2029
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Auswahl der Bewerber für die Aufforderung zur Angebotsabgabe
erfolgt über eine Prüfung und Bewertung der mit dem Teilnahmeantrag
eingereichten Eignungsnachweise im Bezug zu den in Ziffer III.1)
vorgegebenen Eignungskriterien (= Eignungsprüfung). Voraussetzung für
die Berücksichtigung eines Teilnahmeantrages ist dessen fristgerechte
Einreichung, die Vollständigkeit der Eignungsnachweise sowie die
Einhaltung von etwaigen Mindestanforderungen. Es werden nur die
Bewerber zur Angebotsabgabe ausgewählt, welche nach dem Ergebnis der
Eignungsprüfung über eine ausreichende Fachkunde und Leistungsfähigkeit
(Eignung) verfügen und daher die notwendige Sicherheit für die
Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen bieten.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Erklärung des Unternehmens, dass die gewerberechtlichen
Voraussetzungen für die Ausführung der ausgeschriebenen Leistung
erfüllt sind,
2. Angabe über eine Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister des
Sitzes oder Wohnsitzes des Unternehmens,
3. Erklärung des Unternehmens, dass die gesetzliche Verpflichtung zur
Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist,
4. Erklärung des Unternehmens, ob das Unternehmen Mitglied bei der
Berufsgenossenschaft ist und die Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge
an die Berufsgenossenschaft/gesetzliche Unfallversicherung
ordnungsgemäß erfüllt ist,
5. Erklärung des Unternehmens, dass keine schwere Verfehlung vorliegt,
welche die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten
Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen
der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter
Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich
bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten
Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
6. Erklärung des Unternehmens, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123
und 124 GWB vorliegen,
7. Erklärung des Unternehmens, dass über dessen Vermögen kein
Insolvenzverfahren oder vergleichbar gesetzliches Verfahren eröffnet
oder die Eröffnung beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt
worden ist,
8. Erklärung des Unternehmens, dass sich das Unternehmen nicht in
Liquidation befindet,
9. Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
Unternehmen ausgeführten Aufträgen,
10. Umsatzanteile des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind,
unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen
ausgeführten Aufträgen.
Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten
Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen
der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter
Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich
bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten
Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
11. Referenzen über die abgeschlossene (= fertiggestellte) Ausführung
von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
und deren Fertigstellungszeitpunkt (= Abnahme) im aktuellen Jahr, vor
dem Zeitpunkt der Bekanntmachung, oder in den letzten fünf
vorhergehenden Kalenderjahren liegt. Zu den Referenzen sind folgende
Angaben erforderlich: Auftraggeber, Ansprechpartner des AG mit
Telefonnummer und E-Mail-Adresse, Ort der Ausführung,
Vertragsverhältnis, Beschreibung mit Art und Umfang der erbrachten
Leistung, Ausführungszeitraum und Auftragswert (netto) pro Jahr.
Spezielle Anforderungen an die Referenzen:
Nennung von 4 Referenzen, die mindestens zwei der folgenden Kriterien
genügen:
- kritische Infrastruktur
- Immobilien- und/ oder Baubranche
- Großunternehmen ( >5000 Mitarbeitende)
- kommunale Unternehmen / Stadtwerke
Auf Seiten der Referenzen sollten geeignete Ansprechpartner genannt
werden.
12. Personelle Ausstattung: Zahl der im Unternehmen in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
Arbeitskräfte, gegliedert nach Qualifikationen (Ausbildung,
Fachrichtung) mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
13. Technischen Ausrüstung, die für die Ausführung der Leistung zur
Verfügung steht.
Spezielle Anforderungen an die technische Ausrüstung: keine
14. Auftragsspezifische Erklärungen und Nachweise: Die Gesamtabwicklung
des Vorhabens (z.B. Gespräche, Präsentationen, Korrespondenz,
Verhandlungen, Schriftverkehr Workshops, Protokolle, usw.) muss in
deutscher Sprache erfolgen. Das Angebot, das System selbst, die Wartung
sowie die komplette Dokumentation muss in deutscher Sprache abgefasst
werden. Dies gilt für die gesamte Nutzungsdauer.
15. Nennung und Nachweis für den Fall der Eignungsleihe durch die
Kapazitäten anderer Unternehmen.
Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten
Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen
der zuständigen Behörden oder Stellen ihres Herkunftslandes unter
Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich
bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten
Übersetzung in die deutsche Sprache vorlegen.
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
Gemäß Ausschreibungsunterlagen.
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Bei Bildung einer Bewerbergemeinschaft: Bewerbergemeinschaftserklärung
mit Benennung sämtlicher Mitglieder, welche im Fall der
Angebotsaufforderung eine Bieter-/Arbeitsgemeinschaft bilden werden
sowie des bevollmächtigten Vertreters, welcher die Bewerbergemeinschaft
rechtsverbindlich vertritt und einer Bestätigung, dass alle Mitglieder
für die Erfüllung des Vertrages gesamtschuldnerisch haften.
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Die Gesamtabwicklung des Vorhabens (z.B. Gespräche, Präsentationen,
Korrespondenz, Verhandlungen, Schriftverkehr Workshops, Protokolle,
usw.) muss in deutscher Sprache erfolgen. Das Angebot, das System
selbst, die Wartung sowie die komplette Dokumentation muss in deutscher
Sprache abgefasst werden. Dies gilt für die gesamte Nutzungsdauer.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/10/2023
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Einreichung der Teilnahmeanträge erfolgt elektronisch über das
Lieferantenportal der SWM. Für das Vergabeverfahren werden die
Vergabeunterlagen unter der in Ziffer I.3) genannten URL zum freien
Download zur Verfügung gestellt. Der freie Download dient jedoch nur
einer ersten Ansicht der Vergabeunterlagen. Voraussetzung für die
elektronische Einreichung der Teilnahmeanträge ist eine Freischaltung
der Vergabeunterlagen im Lieferantenportal (URL: s.h. Ziffer I.3)).
Diese ist mit Angabe der Aktenzeichen SV-DBÖ-230914-003 anzufordern.
Erst nach Freischaltung werden teilnehmende Unternehmen während der
Teilnahmefrist auch über etwaige Änderungen an den Vergabeunterlagen
oder Antworten auf Bewerberfragen aktiv durch den Auftraggeber
informiert. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist durch jedes
Mitglied der Bewerbergemeinschaft ein elektronischer Teilnahmeantrag
über das Lieferantenportal einzureichen. Die Aufteilung der
(Teil)-Leistungen bzw. Aufgaben auf die einzelnen Mitglieder der
Bewerbergemeinschaft ist für den Auftragsfall darzustellen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
Südbayern
Postanschrift: Maximiliansstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80538
Land: Deutschland
E-Mail: [10]suedbayern@reg-ob.bayern.de
Telefon: +49 892176-2411
Fax: +49 892176-2847
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein
Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach
Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die
Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung
(elektronisch oder per Fax) der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung (§
134 GWB).
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass
der Antragsteller die geltend gemachten Vergabeverstöße, soweit diese
vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt wurden, innerhalb einer
Frist von 10 Kalendertagen, soweit die Vergabeverstöße aufgrund der
Bekanntmachung erkennbar sind, bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Bewerbung, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf
der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe, gegenüber dem
Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1-3 GWB).
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/09/2023
References
6. mailto:boehm.denise@swm.de?subject=TED
7. http://www.swm.de/
8. https://www.swm.de/einkauf/bekanntmachungen
9. https://www.swm.de/einkauf/bekanntmachungen
10. mailto:suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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