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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen - DE-Herbolzheim
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Dokument Nr...: 697379-2023 (ID: 2023111709100131597)
Veröffentlicht: 17.11.2023
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  DE-Herbolzheim: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
   2023/S 222/2023 697379
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Herbolzheim
   Postanschrift: Hauptstraße 26
   Ort: Herbolzheim
   NUTS-Code: DE11 Stuttgart
   Postleitzahl: 79336
   Land: Deutschland
   Kontaktstelle(n): Jürgen Rauer
   E-Mail: [6]j.rauer@stadt-herbolzheim.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.herbolzheim.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E85856639
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E85856639
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau von Räumlichkeiten für die freiwillige Feuerwehr sowie die
   Rettungswache in Herbolzheim
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Das derzeitige Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr,
   Abteilung Herbolzheim, wurde 1972 erbaut und liegt im Birkenweg
   verkehrstechnisch ungünstig und mitten in der Wohnbebauung. Zudem ist
   es in einem baulich schlechten Zustand.
   Mit dem aktuell vom TVH genutzten Sportgelände im Bereich Birkenwald
   hat die Stadtverwaltung ein neues Grundstück gefunden. Mit der Wahl des
   Grundstücks besteht die Möglichkeit, einen Neubau zu errichten, in
   welchem die Feuerwehr und die Rettungswache gebündelt werden.
   Für das Vorhaben liegt bereits eine Objektplanung mit dem Stand der LPH
   4 vor. Die Eckdaten betragen:
   - Feuerwehrgerätehaus, ca. 2.765 m² BGF
   - Rettungswache, ca. 634 m² BGF
   - Übungs- und Schlauchtrocknungsturm
   Die Ergebnisse liegen den Ausschreibungsunterlagen als Anlage 7 bei.
   Auf diesen soll aufgebaut und das Vorhaben weiterentwickelt werden. Das
   Projekt umfasst ein Gesamtvolumen von ca. 17.673.656,52  brutto
   (Kostengruppen 200 - 700). Die Realisierung ist bis ca. 2026 geplant.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE133 Emmendingen
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Es werden die Objektplanungsleistungen für den unter Punkt II.1.4
   beschriebenen Neubau des Rettungszentrums (Feuerwehr Herbolzheim und
   Rettungswache Herbolzheim) gefordert. Für die Maßnahme wurden bereits
   Planungsleistungen bis einschließlich Leistungsphase 4 erbracht. Diese
   werden den Teilnehmern in der Stufe 1 zur Verfügung gestellt und sind
   Basis der weiteren Planung (siehe Anlage 7). Die zu erbringende
   Leistung umfasst generell sämtliche Grundleistungen der Leistungsphasen
   5 und 6 sowie 7, 8 (optional 9) der HOAI für Objektplanung Gebäude
   gemäß §15 HOAI.
   Die Beauftragung ist dabei stufenweise nach Projektfortschritt und
   Leistungsphase vorgesehen. Es wird beabsichtigt, grundsätzlich die
   Leistungsphasen 5  8 der Objektplanung zu vergeben. Ein
   Auftragsversprechen für die Objektplanung erfolgt zunächst für die
   Leistungsphasen 5 und 6.
   Es wird darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf die
   Realisierung/Projektumsetzung oder die Beauftragung aller weiteren
   Leistungsphasen besteht. Ebenso wird darauf hingewiesen, dass kein
   Anspruch auf Schadensersatz bei Nichtbeauftragung einzelner Stufen
   besteht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteam und Projektorganisation /
   Gewichtung: 20
   Qualitätskriterium - Name: Vorgehensweise zur Projektabwicklung und
   Optimierung / Gewichtung: 35
   Qualitätskriterium - Name: Präsenz vor Ort / Gewichtung: 15
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/05/2024
   Ende: 31/12/2026
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Teilnehmer, welche zur Angebotsabgabe aufgefordert
   werden, erfolgt unter den grundsätzlich geeigneten Bewerbern auf
   Grundlage der eingereichten Nachweise, Erklärungen und Referenzen. Die
   Auswahl erfolgt anhand der Gesamtpunktzahl, bei Gleichstand
   entscheidet das Los.
   Technische u. berufliche Eignung, max. 50 P.:
   Jährliches Mittel der Beschäftigten mit der Berufsqualifikation
   Architekt/Ingenieur in den letzten 3 Jahren gem. §46 Abs. 3 Nr. 8
   VgV.
   Bis einschl. 1 Pers. = 0 P.
   Ab 2 Pers. = 10 P.
   Ab 3 Pers. = 20 P.
   Angabe der technischen Fachkräfte oder Stellen gem. §46 Abs. 3 Nr. 2
   VgV.
   Keine/unvollständige Angabe = 0 P.
   Angabe Projektleiter = 10 P.
   Vollständige Angabe = 20 P.
   Nachweis über die Nutzung eines zertifizierten Projektmanagementsystems
   nach DIN oder TÜV, 10 P.
   Fachliche Eignung, Referenzen, max. 150 P.
   Vorlage einer Referenzliste über 3 früher ausgeführte
   Dienstleistungsaufträge gem. §46 Abs. 3 Nr. 1, §75 Abs. 5 VgV. Der
   Teilnehmer hat geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignete Referenzen
   sind Referenzen die vergleichbar sind. Vergleichbar sind Referenzen,
   wenn Sie die geforderten Mindestanforderungen erfüllen und die
   Leistungserbringung erfolgreich war. Eine Referenz ist
   geeignet/vergleichbar, wenn nachfolgend aufgeführte
   Mindestanforderungen erfüllt sind:
   Referenzprojekt #1 (max. 1 Projekt), max. 60 P.
   Realisierter Neubau oder Umbau/Sanierung allgemein mit öffentlichem
   Auftraggeber
   Mindestanforderungen:
   Objektplanung §34 HOAI, innerhalb der LPH 5 bis 9, mind. 4
   aufeinanderfolgende vollständig erbracht
   Mindesthonorarzone III oder höher
   Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 30.11.2013, vor 30.11.2023
   Höhe anrechenbare Herstellkosten KG 300+400 mind. 1,00 Mio netto
   Angabe Auftraggeber (öffentlich)
   Auswahlkriterium 1: Höhe anrechenbare Herstellkosten KG 300+400
   - Ab 1,00 Mio  netto = 3 P.
   - Ab 1,15 Mio  netto = 6 P.
   - Ab 1,30 Mio  netto = 9 P.
   - Ab 1,45 Mio  netto = 12 P.
   - Ab 1,60 Mio  netto = 15 P.
   Auswahlkriterium 2: Projektfertigstellung/Inbetriebnahme
   - Innerh. letzter 10 J. = 4 P.
   - Innerh. letzter 7 J. = 8 P.
   - Innerh. letzter 5 J. = 12 P.
   - Innerh. letzter 3 J. = 15 P.
   Referenzprojekt #2 (max. 1 Projekt), max. 60 P.
   Realisierter Neubau oder Umbau/Sanierung allgemein
   Mindestanforderungen:
   Objektplanung §34 HOAI, innerhalb der LPH 5 bis 9, mind. 4
   aufeinanderfolgende vollständig erbracht
   Mindesthonorarzone III oder höher
   Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 30.11.2013, vor 30.11.2023
   Höhe anrechenbare Herstellkosten KG 300+400 mind. 1,00 Mio netto
   Angabe Auftraggeber (öffentlich oder privat)
   Auswahlkriterium 1: Höhe anrechenbare Herstellkosten KG 300+400
   - Ab 1,00 Mio  netto = 3 P.
   - Ab 1,15 Mio  netto = 6 P.
   - Ab 1,30 Mio  netto = 9 P.
   - Ab 1,45 Mio  netto = 12 P.
   - Ab 1,60 Mio  netto = 15 P.
   Auswahlkriterium 2: Projektfertigstellung/Inbetriebnahme
   - Innerh. letzter 10 J. = 4 P.
   - Innerh. letzter 7 J. = 8 P.
   - Innerh. letzter 5 J. = 12 P.
   - Innerh. letzter 3 J. = 15 P.
   Referenzprojekt #3 (max. 1 Projekt), max. 30 P.
   Erfahrung mit Fördermitteln
   Mindestanforderungen:
   Allgemeines Projekt in welchem erfolgreich mit Fördermitteln in der
   Ausführung (ab LPH 5) gearbeitet wurde bzw. in welchem die erfolgreiche
   Abrechnung von Fördermitteln durchgeführt wurde (Doppelnennung der
   Referenzen #1 u. #2 möglich).
   Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 30.11.2013, vor 30.11.2023.
   Die Darstellung der Referenzen hat auf den dem Teilnahmeantrag
   beiliegenden Formblätter zu erfolgen. Dort sind die oben genannten
   Anforderungen vollständig anzugeben. Zur Anerkennung als
   Referenzprojekt muss das Projekt alle geforderten Mindestkriterien
   erfüllen. Wird ein
   Mindestkriterium nicht erfüllt, kann das Projekt nicht als Referenz
   anerkannt werden. Es können auch Referenzprojekte, die als
   verantwortlicher Projektleiter für ein anderes Büro bearbeitet wurden,
   eingereicht werden. In diesem Fall ist zusätzlich eine formlose
   Bestätigung des Büroinhabers über die verantwortliche Projektleitung
   einzureichen.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   - Eigenerklärung der Berufszulassung gemäß § 75 Abs. 1 und Abs. 2, VgV:
   Auszug aus dem Berufsregister bzw. Eintrag (Mitgliedschaft) in
   Architekten- oder Ingenieurkammer. Bei Bewerbern, deren Hauptwohnsitz
   nicht in der Bundesrepublik Deutschland liegt, ist die Eintragung in
   das Berufsregister des Staates, in dem ihr Hauptwohnsitz liegt,
   nachzuweisen oder der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf
   sonstige Weise nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften dieses
   Staates zu führen. Im Zuge des Teilnahmewettbewerbs ist die
   Eigenerklärung ausreichend. Der Nachweis ist spätestens im Zuge der
   Angebotsabgabe zu erbringen.
   - Bei juristischen Personen: Juristische Personen haben einen
   bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Leistung
   verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter und der Verfasser der
   Unterlagen müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche
   Personen gestellt werden: Eigenerklärung der Berufszulassung. Bei
   Bewerbern, deren Hauptwohnsitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland
   liegt, Nachweis der Eintragung in das Berufsregister des Staates, in
   dem ihr Hauptwohnsitz liegt oder Nachweis der erlaubten Berufsausübung
   auf sonstige Weise nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften
   dieses Staates.
   - Bei juristischen Personen: Eigenerklärung der Eintragung in das
   Handelsregister bzw. Partnerschaftsregister. Bei juristischen Personen,
   deren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland liegt, Nachweis der
   Eintragung in ein Handelsregister bzw. Partnerschaftsregister des
   Staates, in dem sie niedergelassen sind oder sonstiger gleichwertiger
   Nachweis nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften dieses
   Staates. Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind die
   jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigung sowie
   Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI Richtlinie 2014/24/EU
   aufgeführt. Im Zuge des Teilnahmewettbewerbs ist die Eigenerklärung
   ausreichend. Der Auszug aus dem Handelsregister bzw.
   Partnerschaftsregister ist spätestens im Zuge der Angebotsabgabe zu
   erbringen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Zugelassen werden ausschl. Bewerber, die die fachl. Anforderungen für
   Architekten/Ingenieure erfüllen. Dies können auch interdisziplinäre
   Arbeitsgemeinschaften sein. Teilnahmeberechtigt sind nat. und jur.
   Personen, die folgende geforderten fachl. Anforderungen erfüllen:
   Bei nat. Personen sind die fachl. Anforderungen erfüllt, wenn sie gem.
   Rechtvorschrift ihres Heimatsstaates berechtigt sind, am Tage der
   Bekanntmachung im Zulassungsbereich die Bezeichnung Architekt/Ingenieur
   zu führen. Ist in dem Herkunftsstaaat die Berufsbezeichnung nicht
   gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachl. Anforderungen, wer über ein
   Diplom, Prüfzeugnis oder sonst. Befähigungsnachweis verfügt, dessen
   Anerkennung nach 2005/36/EG in der derzeit geltenden Fassung -
    Berufsanerkennungsrichtlinie  - gewährleistet ist.
   Bei jur. Personen sind die fachl. Voraussetzungen erfüllt, wenn zu
   ihrem satzungsmäßigen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die
   der Aufgabe entsprechen. Ein bevollmächtigten Vertreter ist zu
   benennen, der für die Leistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte
   Vertreter und der Verfasser der Unterlagen müssen die Anforderungen
   erfüllen, die an nat. Personen gestellt werden. Mehrfachbewerbungen
   nat. oder jur. Personen oder von Mitgliedern einer Bietergem. führen
   zum Ausschluss aller Beteiligten, sofern diese nicht mit dem Angebot
   nachweisen, dass sie durch organisatorische und personelle Maßnahmen
   sichergestellt haben, dass sein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb
   ausgeschlossen ist.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 18/12/2023
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 19/01/2024
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2024
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   (1) Es wird darauf hingewiesen, dass zu keinem Zeitpunkt im
   Vergabeverfahren von den Bewerbern oder Bietern die Ausarbeitung von
   Lösungsvorschlägen verlangt wird. Unaufgefordert eingereichte
   Lösungsvorschläge werden nicht berücksichtigt.
   (2) Fragen sind nur schriftlich an die angegebene Kontaktstelle zu
   richten. Fragen zur Ausschreibung können bis spätestens Freitag,
   01.12.2024 per Mail an [10]rtz-herbolzheim@alea-real.de gerichtet
   werden. Sofern für alle Bewerberinnen und Bewerber interessant, werden
   die Antworten als Bewerberrundschreiben per E-Mail zur Verfügung
   gestellt. Jede Bewerberin und jeder Bewerber ist verpflichtet, sich
   während des Vergabeverfahrens selbständig über die Vergabeplattform zu
   informieren. Die Beantwortung der Fragen erfolgt fortlaufend,
   spätestens bis Freitag, 08.12.2023.
   (3) Die Bewerbungen sind über die zur Verfügung gestellte Plattform
   einzureichen. (Link siehe I.3 der Bekanntmachung) Teilnahmeanträge per
   Fax, Telefon oder E-Mail sind unzulässig.
   (4) Nachweise und Referenzen sind in Kopie, nicht deutschsprachige
   Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung der Bewerbung beizulegen.
   (5) Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und
   Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht
   berücksichtigt.
   (6) Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von
   Ausschlussgründen, akzeptiert der Auftraggeber die Vorlage einer
   Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE). Die EEE ist unter
   Verwendung des Standardformulars gemäß Anhang 2 der
   Durchführungsverordnung der Kommission (EU) Nr. 7/2016 zu übermitteln.
   (7) FEHLENDE UNTERLAGEN: Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende oder
   unvollständige Unterlagen und Angaben nicht bei den Bewerbern
   nachgefordert werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass
   veraltete/abgelaufene Erklärungen nicht nachgefordert werden.
   (8) BEWERBUNGSFORMULAR, KOMMUNIKATION, ANGEBOTSABGABE und
   BIETERPLATTFORM: Zur Angabe der notwendigen Nachweise ist zwingend
   (Ausschlusskriterium) ein Bewerbungsformular/Teilnahmeformular zu
   verwenden, das auf der zur Verfügung gestellten Plattform
   heruntergeladen werden kann (Link siehe I.3 der Bekanntmachung).
   (9) FORMALE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
   - Fristgerechter Eingang der Bewerbung (Frist siehe IV.2.2 der
   Bekanntmachung) gem. § 57 Abs.1 Nr.1 und Abs.3 VgV
   - Vollständigkeit des Teilnahmeantrages
   (10) RECHTLICHE AUSSCHLUSSKRITERIEN:
   - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123Abs. 1, 2, 3
   GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen
   Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §
   125 GWB
   - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123Abs. 4 GWB
   vorliegen, bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB (Steuern & Abgaben)
   - Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB vorliegen,
   bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 (Insolvenz)
   - Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von
   Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt § 73 Abs. 3 VgV
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Ort: Karlsruhe
   Land: Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Ort: Karlsruhe
   Land: Deutschland
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 160, GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein
   Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes
   Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der
   Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6
   durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist
   darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der
   Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
   1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor
   Einreichen des Nachprüfungsantragserkannt und gegenüber dem
   Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt
   hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Bewerbung oder zur gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
   Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem
   Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135
   Absatz 1 Nummer 2.
   § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
   (1) § 135 GWB Unwirksamkeit:
   Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der
   öffentliche Auftraggeber 1. gegen § 134 verstoßen hat oder 2. den
   Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im
   Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund
   Gesetzes gestattet ist und dieser Verstoß in einem
   Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.
   (2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn
   sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
   Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als
   sechs Monate nach Vertragsschluss, geltend gemacht worden ist. Hat der
   Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
   bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit
   30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der
   Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
   (3) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 Nummer 2 tritt nicht ein, wenn
   1. der öffentliche Auftraggeber der Ansicht ist, dass die
   Auftragsvergabe ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im
   Amtsblatt der Europäischen Union zulässig ist,
   2. der öffentliche Auftraggeber eine Bekanntmachung im Amtsblatt der
   Europäischen Union veröffentlicht hat, mit der er die Absicht bekundet,
   den Vertrag abzuschließen,
   3. der Vertrag nicht vor Ablauf einer Frist von mindestens zehn
   Kalendertagen, gerechnet ab dem Tag nach der Veröffentlichung dieser
   Bekanntmachung, abgeschlossen wurde. Die Bekanntmachung nach Satz 1
   Nummer 2 muss den Namen und die Kontaktdaten des öffentlichen
   Auftraggebers, die Beschreibung des Vertragsgegenstands, die Begründung
   der Entscheidung des Auftraggebers, den Auftrag ohne vorherige
   Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen
   Union zu vergeben sowie den Namen und die Kontaktdaten des
   Unternehmens, das den Zuschlag erhalten soll, umfassen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im
   Regierungspräsidium Karlsruhe
   Ort: Karlsruhe
   Land: Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/11/2023
References
   Visible links
   6. mailto:j.rauer@stadt-herbolzheim.de?subject=TED
   7. http://www.herbolzheim.de/
   8. https://www.subreport.de/E85856639
   9. https://www.subreport.de/E85856639
  10. mailto:rtz-herbolzheim@alea-real.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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