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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Peine
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Von Ingenieuren erbrachte Verbundleistungen
Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
Dokument Nr...: 702529-2023 (ID: 2023112009091036803)
Veröffentlicht: 20.11.2023
*
  DE-Peine: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2023/S 223/2023 702529
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Offizielle Bezeichnung: Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH
   Postanschrift: Eschenstraße 55
   Ort: Peine
   NUTS-Code: DE91A Peine
   Postleitzahl: 31224
   Land: Deutschland
   E-Mail: [6]birgit.tiede@bge.de
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.bge.de
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [8]https://www.subreport.de/E24489466
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [9]https://www.subreport.de/E24489466
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: öffentlicher Auftraggeber gem. §99 Nr. 2 GWB
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Dritter gem. §9a Abs. 3 S.2 Atomgesetz
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erstellung naturschutzfachlicher Unterlagen für die UVP im Rahmen der
   Stilllegung ERAM
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Bieter Auftragnehmer unterstützt die Abteilung Genehmigungen der
   BGE bei der Erstellung von naturschutzfachlichen Unterlagen, der
   Kartierung der Umwelt/des Einwirkbereichs sowie im Rahmen einer
   allgemeinen umwelt- und naturschutzfachlichen Begleitung für die
   Maßnahmen derErstellung naturschutzfachlicher Unterlagen für die UVP im
   Rahmen der Stillegung ERAM.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und
   Ingenieurbüros und Prüfstellen
   71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   71340000 Von Ingenieuren erbrachte Verbundleistungen
   71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE07 Börde
   Hauptort der Ausführung:
   BGE Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE)
   Endlager Morsleben
   Schachtweg 3
   39343 Ingersleben/OT Morsleben
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der AN hat im Zuge der Rahmenvereinbarung insbesondere nachstehende
   Leistungen für das Genehmigungsmanagement zu erbringen:
    Durchführung der für die Genehmigungsverfahren erforderlichen umwelt-
   und naturschutzfachlichen Untersuchungen sowie die Erstellung von
   Umweltgutachten/-berichten.
    Beschaffung der für die oben genannten Unterlagen/Verfahren
   erforderlichen Umweltdaten.
    Aufbereitung aller erfassten umwelt- und naturschutzrelevanter Daten
   (insbesondere Schutzgebiete, Flora und Fauna) mit der Möglichkeit diese
   jederzeit für sämtliche Genehmigungsverfahren abrufen zu können bzw. an
   Dritte z. B. Untere Naturschutzbehörde (UNB) weiterzugeben.
    Kontinuierliche Pflege sowie Erweiterung aller erhobenen Daten,
   insbesondere durch Datenerfassung in GIS (Zugriffrechte des AN müssen
   bestehen) nach Vorgaben des AG bzw. der Behörden.
    Aktualisierung der Daten mit Fortschreiten des Gesamtvorhabens. Dafür
   sind die Daten kontinuierlich zu erweitern und zu ergänzen sowie immer
   auf dem aktuellen Stand zu halten.
    Bereitstellung aller im Rahmen der Tätigkeit erhobenen, erfassten und
   aufbereiteten Daten.
    Sicherstellung einer ökologischen Baubegleitung (ÖBB), auch
   Umweltbaubegleitung (UBB) oder Umweltbauüberwachung (UBÜ) genannt und
   Unterstützung des AG (nach Bedarf) bei der Umsetzung der Maßnahmen.
    Unterstützung des AG sowie die vom AG beauftragten Dritten bei der
   Erstellung von Konzepten für Ausgleichs-, Kohärenz- und Ersatzmaßnahmen
   und der Auswahl geeigneter Flächen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/04/2024
   Ende: 31/03/2029
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Begonnene Einzelleistungen, die eine Fortsetzung erfordern, sind final
   zu bearbeiten. Mit der Leistungserbringung ist nach Zuschlagserteilung
   und Abruf zu beginnen. Sollte die Zuschlagserteilung nach dem
   01.04.2024 erfolgen, verschiebt sich das Vertragsende entsprechend. Die
   genaue Vertragslaufzeit wird im Auftragsschreiben definiert.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   - Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu
   vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei
   gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
   - Angaben zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind
   - Angaben zu Arbeitskräften
   - Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes
   - Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation
   - Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde,
   die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt
   - Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
   gesetzlichen Sozialversicherung
   - Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Um die Eignung des AN feststellen zu können, sind vom AN entsprechende
   Referenzen anzugeben. Dazu gehören insbesondere Nachweise, ggf.
   Eigennachweise, zu umwelt- und naturschutz-fachlichen Erfahrungen.
   Umfangreiche Erfahrung bei der Durchführung der für die
   Genehmigungsverfahren erforderlichen umwelt- und naturschutzfachlichen
   Untersuchungen sowie der Erstellung von Umweltgutachten/-berichten von
   größeren Projekten mit einem gesamten Investitionsvolumen von
   mindestens 40 Millionen EUR (je Einzelprojekt):
   Erstellung aller Unterlagen für die Durchführung der
   Umweltverträglichkeitsprüfung (insbesondere Erstellung von
   Umweltverträglichkeitsstudien und -berichten inkl. der dazugehörigen
   Kartierungen und Datenerfassungen).
   Erstellung landschaftspflegerischer Begleitpläne (LBP).
   Erstellung landschaftsplanerischer Fachbeiträge.
   Erstellung von Unterlagen in Bezug auf die Eingriffsregelung nach dem
   Naturschutzgesetz.
   Erstellung von Unterlagen zur artenschutzrechtlichen Bewertungen sowie
   weiterer landschaftsplanerischer Prüfunterlagen und Stellungnahmen.
   Erstellung von Unterlagen für FFH-Verträglichkeitsprüfungen.
   Dabei sind die Themen (mind. Erfahrung bei der Erstellung von
   Umweltverträglichkeitsstudien bzw. -berichten) mit Referenzen zu
   belegen. In einer Referenz können auch mehrere Themen aufgenommen
   werden. Es sind jedoch mindestens zwei Referenzen anzugeben, eines
   dieser Projekte kann auch bis zu sechs Jahre zurückliegen. Die
   durchgeführten Untersuchungen sowie die erstellten
   naturschutzfachlichen Unterlagen sind dabei aufzuführen und grob zu
   erläutern.
   Erfahrungen bei der Teilnahme an Erörterungsterminen, ggf. auch an
   öffentlichen Informationsveranstaltungen mit Fachfremden
   (Öffentlichkeit). Dabei sind mindestens zwei Referenzen anzugeben (eine
   davon aus einem Erörterungstermin).
   Erfahrungen bei Erstellung von Konzepten für Ausgleichs-, Kohärenz- und
   Ersatzmaßnahmen und der Auswahl geeigneter Flächen und/oder Erfahrung
   der Sicherstellung einer ökologischen Baubegleitung (ÖBB), auch
   Umweltbaubegleitung (UBB) oder Umweltbauüberwachung (UBÜ) genannt.
   Dabei ist mindestens eine Referenz anzugeben.
   Die Referenzangaben sollen folgenden Umfang aufweisen:
   Projektname/-bezeichnung,
   Auftraggeber,
   Ausführungszeitraum,
   Funktion (Unterauftragnehmer, Generalunternehmer etc.),
   Auftragsvolumen in Euro,
   Ansprechpartner des Auftraggebers/Auftragnehmers inkl. Kontaktdaten,
   Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter (bei einer ARGE/als
   Unterauftragnehmer ausschließlich eigene MA angeben),
   Kurzbeschreibung des Auftrages (Leistungsgegenstand/gesetzte
   Schwerpunkte).
   Nachweis von Qualifikation/Erfahrung des Schlüsselpersonals (siehe LB,
   Kapitel 10) durch Angabe von:
   Name,
   Qualifikation/Ausbildung,
   Fach-/Spezialkenntnissen mit etwaigen Zertifizierungen,
   Nachweis Sprachniveau C 2, wenn die Person keine schulische und
   berufliche bzw. universitäre Qualifikation in deutscher Sprache
   durchlaufen hat,
   ausführliche Darstellung Erfahrungen/Referenzen (siehe Anforderungen in
   der Bewertungsmatrix, Tabelle 5)
   inklusiver schriftlicher Bestätigung des Einsatzes der benannten
   Schlüsselpersonen für die vorzunehmende Leistung.
   Bearbeitungskonzept
   Das Bearbeitungskonzept soll möglichst klar und knapp beschreiben, wie
   der AN im Falle einer Zuschlagserteilung vorgeht, um die Aufgabe zu
   bewältigen. Die Erläuterung des Konzeptes in Worten sollte einen Umfang
   von 9.000 Zeichen inklusive Leerzeichen (max. drei DIN A4-Seiten ggf.
   inkl. Abbildungen) nicht überschreiten. Die Ausführung ist in deutscher
   Sprache abzufassen.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Details siehe Ausschreibungsunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [10]2023/S 170-534130
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 22/12/2023
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2024
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 22/12/2023
   Ortszeit: 10:00
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammer des Bundes
   Postanschrift: Villemombler Str. 76
   Ort: Bonn
   Postleitzahl: 53123
   Land: Deutschland
   Internet-Adresse: [11]www.bundeskaltellamt.de
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf folgende
   Rechtsvorschriften verwiesen:
   - § 134 GWB Informations- und Wartepflicht
   - § 135 GWB Unwirksamkeit
   - § 160 GWB Einleitung, Antrag
   Zur Einlegung von Rechtsbehelfen und der Präklusionswirkung ist der
   nachfolgend zitierte § 160 GWB zu beachten:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1.der Antragsteller den geltend
   gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
   Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
   innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der
   Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
   2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegen über dem Auftraggeber gerügt werden,
   3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung
   oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   Es wird hiermit darauf hingewiesen, dass sämtliche vorgenannten Fristen
   für die Erhebung von vergaberechtlichen Rügen gegenüber dem
   Auftraggeber und die Fristen für die Wahrung der Zulässigkeit eines
   Nachprüfungsverfahren zu beachten sind.
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/11/2023
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   6. mailto:birgit.tiede@bge.de?subject=TED
   7. http://www.bge.de/
   8. https://www.subreport.de/E24489466
   9. https://www.subreport.de/E24489466
  10. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:534130-2023:TEXT:DE:HTML
  11. http://www.bundeskaltellamt.de/
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