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Ausschreibung: Artenschutzrechtliche Prüfung - DEU-Münster, Kreisfreie Stadt(DEA33)
Geologische und geophysikalische Beratung
Dokument Nr...: 703308-2023 (ID: 2023112009134837586)
Veröffentlicht: 20.11.2023
*
  DEU-Münster, Kreisfreie Stadt(DEA33): Geologische und geophysikalische Beratung - Machbarkeitsstudie Tiefe Geothermie Mü
nster -Los 3: Artenschutzrechtliche Prüfung
   2023/S 223/2023 703308
   Deutschland - Geologische und geophysikalische Beratung -
   Machbarkeitsstudie Tiefe Geothermie Münster - Los 3:
   Artenschutzrechtliche Prüfung
   223/2023
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   1. Beschaffer
   1.1 Beschaffer
   Offizielle Bezeichnung:Stadtwerke Münster
   Rechtsform des Erwerbers:Öffentliches Unternehmen
   Tätigkeit des Auftraggebers:Mit Strom zusammenhängende Tätigkeiten
   2. Verfahren
   2.1 Verfahren
   Titel:Machbarkeitsstudie Tiefe Geothermie Münster - Los 3:
   Artenschutzrechtliche Prüfung
   Beschreibung:Beginnend im Jahr 2019 haben die Stadtwerke Münster eine
   Grüne Erzeugungsstrategie für die Dekarbonisierung der
   leitungsgebundenen Wärme entwickelt und bevorzugte erneuerbare
   Erzeugungstechnologien hierfür herausgearbeitet. Eine dieser
   Erzeugungstechnologien ist die Tiefe Geothermie, da vorliegende
   Informationen, insbesondere durch die Ergebnisse der 2D-Seismik des
   Landes NRW aus 2021, eine gewisse Höffigkeit und das Vorhandensein von
   mehreren Reservoiren zeigen. Die Stadtwerke Münster wurden in diesem
   Kontext ermutigt, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen. Über die
   gute Vernetzung in die Branche und die relative Größe des Unternehmens
   kann das Vorhaben Vorbildcharakter für weitere Versorgungsunternehmen
   in NRW entwickeln. Die Nutzung von Erdwärme aus der Tiefe, kurz Tiefe
   Geothermie, stellt eine fortschrittliche Möglichkeit dar, CO2-freie
   Wärme für die Versorgung von Kunden zu gewinnen. Ziel der Stadtwerke
   Münster ist es das Greenfield Tiefe Geothermie im Münsterland
   erfolgreich zu erschließen. Münster verfügt über drei potenzielle
   Reservoire für die Nutzung von Tiefer Geothermie: die Oberkreide in
   etwa 1.000 m Tiefe und zwei paläozoische Reservoire in Tiefen von mehr
   als 4.500 m. Zur weiteren Abschätzung des Potenzials soll eine
   Machbarkeitsstudie durchgeführt werden. Hierzu ist ein Förderantrag
   über progress.NRW  Innovation gestellt worden. Ziel der
   Machbarkeitsstudie ist die weitere Exploration der Tiefen Geothermie
   und Herbeiführung einer Entscheidung, ob und an welchem Standort eine
   erste Explorationsbohrung abgeteuft werden kann. Die genannten
   Reservoire werden auf Basis einer erweiterten Datenaufnahme und
   Auswertung im Rahmen einer durchzuführenden 3D-Seismik hinsichtlich des
   vorhandenen Potenzials exploriert. Diese aufgenommenen Daten fließen in
   die Entwicklung eines Bewertungsmodell zur Ermittlung von
   geothermischen Vorzugsstandorten ein. Dieser Modellansatz soll auf
   andere Standorte in NRW übertragen werden können. Darüber hinaus soll
   aus den gemachten Erfahrungen heraus ein Best Practice-Leitfaden
   erstellt werden, welcher die weitere Entwicklung der Tiefen Geothermie
   in NRW anstoßen und unterstützen soll.
   Kennung des Verfahrens:d6c89602-94ca-4c53-a3e9-1b9ce4b4f591
   Verfahrensart:Offenes Verfahren
   Das Verfahren wird beschleunigt:No
   2.1.1 Zweck
   Art des Auftrags:Dienstleistungen
   Haupteinstufung(cpv):71351200Geologische und geophysikalische
   Beratung
   2.1.4 Allgemeine Informationen
   Rechtsgrundlage:
   Richtlinie 2014/25/EU
   5. Los
   5.1 Los:LOT-0001
   Titel:Machbarkeitsstudie Tiefe Geothermie Münster - Los 3:
   Artenschutzrechtliche Prüfung
   Beschreibung:Die Notwendigkeit einer artenschutzrechtlichen Prüfung
   zur Durchführung einer 3D-Seismik ergibt sich aus dem § 44 Abs. 1
   Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) in Verbindung mit Abs. 5 und 6 sowie
   § 45 Abs. 7 BNatSchG. Aufgrund dessen muss ermittelt werden, ob Tier-
   oder Pflanzenarten der besonders und streng geschützten Arten von dem
   Eingriff betroffen sind. Das Los 3 zur artenschutzrechtlichen Prüfung
   der Stufe I umfasst insbesondere: - Auswertung und Dokumentation von
   verfügbaren Daten (LINFOS, FIS, ggf. Daten der betroffenen Umweltämter
   oder von Naturschutzverbänden) über die Verbreitung
   artenschutzrechtlich (planungs-)relevanter Arten im Messgebiet; - die
   Erfassung von Lebensraumtypen des Messgebiets und der Randbereiche; -
   die Identifizierung potenzieller Konfliktarten(-gruppen) und
   Konfliktbereiche; - Ermittlung der vorhabenspezifischen Empfindlichkeit
   planungsrelevanter Arten; - eine Prüfung der artenschutzrechtlichen
   Verbotstatbestände nach § 44 BNATSCHG; - Ermittlung der Wirkfaktoren
   des Vorhabens und mögliche Ermittlung von vorhabenintegrierten
   Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen; - Aussagen zur Notwendigkeit
   faunistischer Kartierungen und zur Notwendigkeit der Stufe II; -
   Abschlussbericht und -Präsentation des Ergebnisses sowie; -
   Übermittlung der erforderlichen GIS-Layer in einem üblichen Forma
   Interne Kennung:LOT-0001
   5.1.1 Zweck
   Art des Auftrags:Dienstleistungen
   Haupteinstufung(cpv):71351200Geologische und geophysikalische
   Beratung
   5.1.2 Erfüllungsort
   Stadt:Münster
   Land, Gliederung (NUTS):Münster, Kreisfreie Stadt(DEA33)
   Land:Deutschland
   Zusätzliche Informationen:
   5.1.3 Geschätzte Dauer
   Andere Laufzeit:Unbegrenzt
   5.1.4 Verlängerung
   Maximale Verlängerungen:0
   5.1.6 Allgemeine Informationen
   Vorbehaltene Teilnahme:Teilnahme ist nicht vorbehalten.
   Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
   Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche
   Beschaffungswesen
   Zusätzliche Informationen:1. Die Vergabeunterlagen enthalten einen
   Erklärungs- und Nachweisbogen nebst Preisblatt, den die Bieter für die
   Erstellung und Einreichung ihres Angebots verwenden müssen; 2. Bedient
   sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines Nachunternehmers und
   beruft er/sie sich auf dessen technische, berufliche, wirtschaftliche
   und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit (Eignungsleihe, z. B. für
   Referenzen), so sind die Nachunternehmer entsprechend zu benennen und
   die jeweils erforderlichen Nachweise und Erklärungen vollständig und 
   nur soweit dies für die Eignungsleihe erforderlich ist  die genannten
   Nachweise und Erklärungen auch von dem Nachunternehmer mit dem
   Erklärungs- und Nachweisbogen vorzulegen. Erfolgt durch den Bieter/die
   Bietergemeinschaft der Einsatz von Nachunternehmern zur Ausführung des
   (Teil-)Auftrags, hat der Bieter/die Bietergemeinschaft auf Verlangen
   der Vergabestelle die Nachunternehmer zu benennen, welche die oben
   aufgeführten Teile des Auftrages ausführen werden und die
   entsprechenden Verpflichtungserklärung(-en) vorzulegen, dass dem
   Bieter/der Bietergemeinschaft diese Nachunternehmer zur Verfügung
   stehen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen dem Bieter/
   der Bietergemeinschaft und diesen Nachunternehmern bestehenden
   Verbindungen; 3. Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum
   Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/
   Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss
   er/sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers nachweisen, dass
   ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung
   in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden
   (Verpflichtungserklärung); 4. Es erfolgt keine Entschädigung für die
   Erstellung der einzureichenden Angebote; 5. Die Angebote sind im
   Wesentlichen in deutscher Sprache abzufassen; 6. Die Angebotsunterlagen
   werden nicht zurückgegeben; 7. Es werden nur in Textform über die
   Vergabeplattform subreport ELVIS eingereichte Angebote gewertet. Eine
   Einreichung per E-Mail, über die Bieterkommunikation im subreport
   ELVIS, o. ä. ist nicht zulässig; 8. Verspätet eingereichte Angebote
   werden nicht gewertet; 9. Die Teilnahme der Bieter bei der Eröffnung
   der Angebote ist ausgeschlossen; 10. Es sollen nur die geforderten
   Erklärungen/Unterlagen/Nachweise dem Angebot beigefügt werden. Der
   Inhalt allgemein gültiger Firmenunterlagen, Broschüren, o. ä. wird
   nicht berücksichtigt; 11. Fragen zum Vergabeverfahren sind
   ausschließlich über die Nachrichtenfunktion
   unter[1]www.subreportelvis.de mit dem Betreff Fragen zum
   Vergabeverfahren Los 3: Artenschutzrechtliche Prüfung zu stellen und
   werden über den im Verfahrensbrief genannten Link zur Beantwortung
   veröffentlicht. Bei Fragen zu der Plattform [2]www.subreport.de können
   sich die Bieter an Herrn Ralf Jedecke (EMail:
   [3]ralf.jedecke@subreport.de , Tel.: +49 (0)221-98578-45) wenden. Auf
   Fragen, die nach dem 05. Dezember 2023 (Ortszeit: 12.00 Uhr) eingehen,
   kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht mehr sichergestellt werden.
   Die Bieter/Bietergemeinschaften haben sich über alle eingestellten
   Antworten eigenständig zu informieren und deren Inhalte zu
   berücksichtigen; 12. Die Bieter/Bietergemeinschaften haben Geschäfts-
   und Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen; 13.
   Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen bis zum Ablauf
   einer von der Vergabestelle zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern.
   Gleiches gilt für die Korrektur fehlerhafter Unterlagen. Ebenso behält
   sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung der gemachten Angaben durch
   weitergehende Nachweise bzw. Originale der eingereichten Kopien zu
   verlangen; 14. Mehrfachbewerbungen, d. h. parallele Beteiligung als
   Einzelbewerber und gleichzeitig als Mitglied einer Bietergemeinschaft,
   sind unzulässig. Die Vergabestelle wertet es jedoch nicht als
   unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von verschiedenen
   Bietern bzw. Bietergemeinschaften eingebunden werden bzw. Mitglied
   einer Bietergemeinschaft sind. Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch,
   dass der Nachunternehmer keine Kenntnis über die Angebotspreise der
   relevanten Bieter/ Bietergemeinschaften hat, bei denen er
   Nachunternehmer ist. Dies ist nach Aufforderung durch Erklärung des
   jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern.
   Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des
   Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bieter/ Bietergemeinschaften
   ausgeschlossen werden. Eine unzulässige Doppelbewerbung liegt in der
   Regel auch dann nicht vor, wenn ein Nachunternehmer einerseits als
   eigenständiger Bieter und gleichzeitig als Nachunternehmer eines
   Bieters/einer Bietergemeinschaft auftritt. Mehrfachangebote sind auch
   Angebote rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bieters; 15.
   Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer
   Bietergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise
   separat vorzulegen und zusammen mit dem Angebot abzugeben. Wenn für die
   geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie
   zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Angebots nicht
   älter als 12 Monate sein. Eigenerklärungen sind zu unterzeichnen, mit
   Datum zu versehen und im Original mit dem Angebot vorzulegen. Sofern
   sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf
   Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/ konzernverbundener Unternehmen
   berufen möchte, muss er/sie spätestens auf Verlangen des Auftraggebers
   nachweisen, dass ihm/ ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die
   Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen
   werden (Verpflichtungserklärung).
   5.1.9 Eignungskriterien
   Kriterium:
   Art:Eignung zur Berufsausübung
   Beschreibung:1. Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein
   Berufsregister und/oder Handelsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie
   2014/24/EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26. Februar
   2014, soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaats am
   Sitz oder Wohnsitz des Bewerbers entsprechendes verpflichtend
   vorgesehen ist; 2. Eigenerklärung, dass in der Person des Bieters keine
   Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen; 3. Eigenerklärung,
   dass keine Ausschlussgründe nach § 21 AEntG, 98c AufenthG, § 19 MiLoG
   und § 21 SchwarzArbG vorliegen; 4. Eigenerklärung zum Artikel 5 k)
   Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1
   Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022
   betreffend Sanktionen gegen Russland; 5. Bietergemeinschaften haben mit
   ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete
   Erklärung abzugeben, in der:  die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im
   Auftragsfall erklärt wird;  alle Mitglieder aufgeführt sind;  ein von
   allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im Vergabeverfahren und
   darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter
   Vertreter bezeichnet ist;  die gesamtschuldnerische Haftung aller
   Mitglieder erklärt wird. Eine besondere Rechtsform der
   Bietergemeinschaft und/oder Arbeitsgemeinschaft wird nicht
   vorgeschrieben.
   Anwendung dieses Kriteriums:Verwendet
   Kriterium:
   Art:Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Beschreibung:1. Eigenerklärungen über den Gesamtumsatz des Bieters/
   des Mitgliedes der Bietergemeinschaft/ des Nachunternehmers der letzten
   3 abgeschlossenen Geschäftsjahre; 2. Eigenerklärungen über den Umsatz
   des Bieters/ des Mitgliedes der Bietergemeinschaft/ des
   Nachunternehmers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für
   Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind; 3.
   Nachweis des Versicherungsschutzes, die sämtliche vertragliche
   Leistungen während der gesamten Vertragslaufzeit abdeckt. Die
   Deckungssummen müssen mindestens betragen: a) Personenschäden: 0,5 Mio.
   EUR, b) Sachschäden: 0,5 Mio. EUR, c) Vermögensschäden, sonstige
   Schäden: 0,25 Mio. EUR. Die Maximierung der Ersatzleistungen muss
   mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr betragen.
   Der Nachweis des Versicherungsschutzes kann durch eine Bestätigung der
   Versicherung (z. B. in Form einer Kopie der Versicherungspolice)
   geführt werden. Bei Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten
   Berufshaftpflichtversicherung sind mit dem Teilnahmeantrag eine
   Erklärung des Versicherers und eine Eigenerklärung des Bewerbers
   vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den
   geforderten Deckungssummen abgeschlossen wird.
   Kriterium:
   Art:Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Beschreibung:1. Tabellarische Referenzaufstellung der Referenzen der
   letzten 5 Jahre im Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen,
   jeweils unter konkreter Benennung des Auftragsgebers nebst
   Ansprechpartner und Erreichbarkeit, des Auftragsgegenstandes, der
   Laufzeit und der Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter; 2. Eigenerklärung
   zur Abwicklung des Projekts in deutscher Sprache. Möglicherweise
   geforderte Mindeststandards: 1. Mindeststandard Referenzen: Vorlage von
   mindestens drei fertiggestellten Referenzen, die mit dem
   ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbar und innerhalb der
   letzten 5 Jahre erbracht worden sind. 2. Eine Vergleichbarkeit liegt
   insbesondere bei Abschluss einer Artenschutzschrechtlichen Prüfung nach
   BNatschG vor.
   5.1.10 Zuschlagskriterien
   Kriterium:
   Art:Preis
   Beschreibung:Die Wertung der Angebote erfolgt ausschließlich anhand
   des Angebotspreises. Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste
   Angebot erteilt. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots erfolgt
   dabei auf Grundlage des besten Preis-Leistungs-Verhältnisses.
   5.1.11 Auftragsunterlagen
   Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind:DEU
   Internetadresse der
   Auftragsunterlagen:[4]https://www.subreport.de/E97313229,
   5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
   Bedingungen für die Einreichung:
   Elektronische Einreichung:Erforderlich
   Adresse für die Einreichung:[5]https://www.subreport.de/E97313229
   Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden
   können:Deutsch
   Elektronischer Katalog:Nicht zulässig
   Frist für den Eingang der Angebote:2023-12-19+01:0012:00:00+01:00
   Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
   Datum/Uhrzeit:2023-12-19+01:0012:01:00+01:00
   Auftragsbedingungen:
   Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:-
   Finanzielle Vereinbarung:-
   Informationen über die Überprüfungsfristen:Ein Nachprüfungsantrag ist
   unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt
   wird (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10
   Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax
   oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der
   Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines
   Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten
   Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnis bzw.  soweit die
   Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist
   gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein
   Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
   Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
   verwiesen.
   5.1.15 Techniken
   Rahmenvereinbarung:
   Keine Rahmenvereinbarung
   Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
   Kein dynamisches Beschaffungssystem
   Elektronische Auktion:
   5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
   Überprüfungsstelle:Vergabekammer Westfalen
   Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren
   bereitstellt:Stadtwerke Münster
   8. Organisationen
   8.1 ORG-0001
   Offizielle Bezeichnung:Stadtwerke Münster
   Registrierungsnummer:nicht erforderlich
   Postanschrift:Hafenplatz 1
   Stadt:Münster
   Postleitzahl:48155
   Land, Gliederung (NUTS):Münster, Kreisfreie Stadt(DEA33)
   Land:Deutschland
   Kontaktperson:Robert Elsner
   E-Mail:[6]r.elsner@stadtwerke-muenster.de
   Telefon:+49 251 6942647
   Rollen dieser Organisation:
   Beschaffer
   Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren
   bereitstellt
   8.1 ORG-0003
   Offizielle Bezeichnung:Vergabekammer Westfalen
   Registrierungsnummer:nicht erforderlich
   Postanschrift:Albrecht-Thaer-Straße 9
   Stadt:Münster
   Postleitzahl:48147
   Land, Gliederung (NUTS):Münster, Kreisfreie Stadt(DEA33)
   Land:Deutschland
   E-Mail:[7]vergabekammer@brms.nrw.de
   Telefon:+49 251 4111691
   Internetadresse:[8]https://www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanz
   en_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
   Rollen dieser Organisation:
   Überprüfungsstelle
   11. Informationen zur Bekanntmachung
   11.1 Informationen zur Bekanntmachung
   Kennung/Fassung der
   Bekanntmachung:ef580313-71c8-4983-ad67-e2d51fe82715-01
   Formulartyp:Wettbewerb
   Art der Bekanntmachung:Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung 
   Standardregelung
   Datum der Übermittlung der Bekanntmachung:2023-11-17Z13:10:47Z
   Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar
   ist:Deutsch
   11.2 Informationen zur Veröffentlichung
   Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung:00703308-2023
   ABl. S  Nummer der Ausgabe:223/2023
   Datum der Veröffentlichung:2023-11-20Z
References
   Visible links
   3. mailto:ralf.jedecke@subreport.de
   4. https://www.subreport.de/E97313229,
   5. https://www.subreport.de/E97313229
   6. mailto:r.elsner@stadtwerke-muenster.de
   7. mailto:vergabekammer@brms.nrw.de
   8. https://www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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