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Ausschreibung: Deutschland  Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör  Grundschule 19, Erweiterung - Innentüren - DEU-Erfurt
Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör
Dokument Nr...: 187932-2025 (ID: 2025032401420502066)
Veröffentlicht: 24.03.2025
*
  DEU-Erfurt: Deutschland  Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör 
Grundschule 19, Erweiterung - Innentüren
   2025/S 58/2025 187932
   Deutschland  Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör  Grundschule 19, Erweiterung -
   Innentüren
   OJ S 58/2025 24/03/2025
   Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
   Bauleistung
   1. Beschaffer
       1.1. Beschaffer
            Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-
	    Verdingungsstelle
	    E-Mail: verdingungsstelle@erfurt.de
            Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
            Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
   2. Verfahren
       2.1. Verfahren
            Titel: Grundschule 19, Erweiterung - Innentüren
            Beschreibung: Innentüren: - Ca. 12 Stk. Klassenraumtüren mit verglastem Oberlicht und
            Seitenfeld, Türblatt aus Holzwerkstoff, furniert, Rahmenkonstruktion Aluminium in RAL DB 702
            Gesamtgröße Element ca. 2250 mm x 2750 mm - Ca. 7 Stk. Treppenraum- Flurtüren als Alu-
            Glas-Rohrrahmentüren, T30RS, OTS mit Gleitschiene Rahmenkonstruktion Alu in RAL DB
            702, zweigeteilt, tlw. mit Oberlicht. Gesamtgröße Element ca. 2500 mm x 2400 mm - Ca. 30
            Stk. Nebentüren, HPL, Aluminium-Umfassungszarge, Türblattbreite 885 mm bis 1135 mm,
            Höhe 2135 mm - Ca. 4 Stk. Duschraumtüren, HPL, Aluminium-Umfassungszarge,
            Türblattbreite 885 mm , Höhe 2135 mm - Ca. 2 Stk. Stahlblechtüren in Keller-Technikräumen
            ohne Anforderungen Türblattbreite 1010 mm, Höhe 2135 mm
	    Kennung des Verfahrens: 647a1dc1-7c83-4502-af7e-bae049ad44d5
	    Interne Kennung: OVB 182/25-23
	    Verfahrensart: Offenes Verfahren
	    Das Verfahren wird beschleunigt: nein
     2.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Bauleistung
            Haupteinstufung (cpv): 45421100 Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör
     2.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
	    Land: Deutschland
     2.1.4. Allgemeine Informationen
	    Rechtsgrundlage:
	    Richtlinie 2014/24/EU
	    vgv -
     2.1.6. Ausschlussgründe
            Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: I. Angabe mittels Eigenerklärung (z.
            B. im Formblatt  Eigenerklärung zur Eignung für Leistungen  - Bestandteil der
            Vergabeunterlagen bzw. Erklärung Selbstreinigung gem. § 125 GWB) Zwingende
              Ausschlussgründe gem. § 123 Abs. 1 GWB: 1. § 129 des Strafgesetzbuchs (StGB) (Bildung
              krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b
              StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland), 2. § 89c StGB
	      (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der
	      Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen
	      Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat
              nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 StGB zu begehen, 3. § 261 StGB (Geldwäsche;
              Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte), 4. § 263 StGB (Betrug), soweit sich
              die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die
              von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, 5. § 264 StGB
              (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union
              oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet
              werden, 6. § 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), §§ 299a
              und 299b StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen), 7. § 108e StGB
              (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern sowie unzulässige
              Interessenwahrnehmung), 8. den §§ 333 und 334 StGB (Vorteilsgewährung und Bestechung),
              jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB (Ausländische und internationale Bedienstete), 9.
              Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung
              ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder
              10. den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a StGB (Menschenhandel,
	      Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter
              Ausnutzung einer Freiheitsberaubung) Fakultative Ausschlussgründe gem. § 124 Abs. 1
              GWB: 1. das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen
              geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat, 2. das
              Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens ein
              Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die
              Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das
              Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat, 3. das
              Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich eine schwere Verfehlung
              begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird; § 123 Absatz 3
              ist entsprechend anzuwenden, 4. der öffentliche Auftraggeber über hinreichende
              Anhaltspunkte dafür verfügt, dass das Unternehmen mit anderen Unternehmen
	      Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt hat, die eine
              Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,
              5. ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die
              Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei
              der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte und der durch andere,
              weniger einschneidende Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden kann, 6. eine
	      Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das Unternehmen bereits in die Vorbereitung
	      des Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese Wettbewerbsverzerrung nicht durch
              andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt werden kann, 7. das Unternehmen
              eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder
              Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer
              vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt
              hat, 8. das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine
              schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der
              Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder 9. das Unternehmen a) versucht
              hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu
              beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige
              Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder c) fahrlässig oder vorsätzlich
              irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen
              Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu
              übermitteln. II. Angabe mittels Eigenerklärung (Formblatt  Eigenerklärung zur Umsetzung
	      Sanktionsverordnung  - Bestandteil der Vergabeunterlagen): RUS-Sanktionen: Umsetzung
	      von Artikel 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der
	      Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates v. 21.07.2022
              Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: Angabe mittels Eigenerklärung (Formblatt
               Eigenerklärung zum ThürVgG  - Bestandteil der Vergabeunterlage): Die Vergabe unterliegt
              den Regelungen des Thüringer Vergabegesetzes (ThürVgG).
   5. Los
       5.1. Los: LOT-0000
	    Titel: Erweiterung Grundschule 19
            Beschreibung: Innentüren
	    Interne Kennung: OVB 182/25-23
     5.1.1. Zweck
	    Art des Auftrags: Bauleistung
            Haupteinstufung (cpv): 45421100 Einbau von Türen und Fenstern sowie Zubehör
     5.1.2. Erfüllungsort
	    Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
	    Land: Deutschland
     5.1.3. Geschätzte Dauer
	    Datum des Beginns: 16/06/2025
	    Enddatum der Laufzeit: 19/09/2025
     5.1.6. Allgemeine Informationen
	    Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
	    Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
            Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
            Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
     5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
	    Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     5.1.9. Eignungskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Sonstiges
            Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung, wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
            sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit
            Beschreibung: Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den
            Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V..
            (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes
            Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die
            Präqualifikation erfüllen. Präqualifizierte Unternehmen müssen, wenn die geforderten
            Unterlagen nicht im Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind, die entsprechenden
            Nachweise mit dem Angebot vorlegen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum
            Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt Eigenerklärung zur
              Eignung für Bauleistungen vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf
              gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die anderen
              Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des
              Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis)
              geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die
	      der anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der
              Eigenerklärung zur Eignung für Bauleistungen genannten Bescheinigungen zuständiger
              Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist
              eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt Eigenerklärung zur
              Eignung von Bauleistungen liegt der Vergabeunterlage bei. Eigenerklärungen für folgende
              Eignungsanforderungen: > Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei
              abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft,
	      die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei
              gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen > Erklärung, dass in den
              letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden > Erklärung, dass die
              für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen >
              Erklärung über die Eintragung im Handelsregister, Eintragung in der Handwerksrolle oder ggf.
              keine Verpflichtung zur Eintragung in die genannten Register besteht > Erklärung, dass ein
	      Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt
              noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich
	      das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. > Angabe, dass nachweislich keine schwere
              Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt: > Es dürfen
              keine Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A vorliegen. > Das in den letzten zwei Jahren
              nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im
              Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder
              einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro
              belegt worden. > Oder für das Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 6
              VOB/A vorliegt. > Zwar für das Unternehmen ein Ausschlussgrund gemäß § 6e EU Absatz 1
              bis 4 VOB/A vorliegt, jedoch für das Unternehmen Maßnahmen zur Selbstreinigung ergriffen
              worden, durch die das Unternehmen die Zuverlässigkeit wiederhergestellt wurde. > Das keine
              Ausschlussvoraussetzungen gem. § 22 Abs. 1 S. 1 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
              (LkSG) vorliegen und das Unternehmen nicht mit einer Geldbuße gem. § 22 Abs. 2 LkSG
              belegt worden ist. > Erklärung über die ordnungsgemäße Erfüllung zur Zahlung von Steuern
              und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht
              zur Beitragszahlung unterfallen > Erklärung, dass sie Mitglied einer Berufsgenossenschaft
              sind Nicht präqualifizierte Unternehmen müssen zur Bestätigungen der Eigenerklärungen die
	      unternehmensbezogenen Unterlagen (Bescheinigungen) auf Verlangen vorlegen. Die
	      Bescheinigungen (Nachweise) umfassen die folgenden Angaben: > drei Referenznachweise
              (Referenzbestätigungen) aus den letzten fünf Kalenderjahren vergleichbare Leistungen mit
              folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme,
              Ausführungszeitraum; stichwortartige Benennung des mit eigenem Personal ausgeführten
              maßgeblichen Leistungsumfanges einschließlich Angabe der ausgeführten Mengen; Zahl der
	      hier durchschnittlich eingesetzten Arbeitnehmer; stichwortartige Beschreibung der besonderen
              technischen und gerätespezifischen Anforderungen bzw. (bei Komplettleistung)
              Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschließlich eventueller Besonderheiten der
              Ausführung; Angabe zur Art der Baumaßnahme (Neubau, Umbau, Denkmal); Angabe zur
	      vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner, Nachunternehmer); ggf. Angabe
              der Gewerke, die mit eigenem Leitungspersonal koordiniert wurden; Bestätigung des
              Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung > Erklärung zur Zahl der in
              den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten
              Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal >
	      Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle
	      (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer >
	      Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen
	      beitragspflichtig ist > Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung
	      in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt >
              Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz
    5.1.10. Zuschlagskriterien
	    Kriterium:
	    Art: Preis
	    Beschreibung: 100 % Preis
    5.1.11. Auftragsunterlagen
            Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
            Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 14/04/2025
	    Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.
	    html?id=760118
    5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
            Bedingungen für die Einreichung:
	    Elektronische Einreichung: Erforderlich
            Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=760118
            Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
            Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
            Varianten: Nicht zulässig
            Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
            Frist für den Eingang der Angebote: 23/04/2025 09:30:00 (UTC+2)
            Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 51 Tage
            Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
            Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
	    nachgereicht werden.
            Zusätzliche Informationen: Nicht nachgefordert wird das Angebotsschreiben. Im Weiteren
            gelten die Bestimmungen des § 16a EU VOB/A: Der öffentliche Auftraggeber muss Bieter, die
            für den Zuschlag in Betracht kommen, unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und
            der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte
            unternehmensbezogene Unterlagen  insbesondere Erklärungen, Angaben oder Nachweise 
            nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige
            leistungsbezogene Unterlagen  insbesondere Erklärungen, Produkt- und sonstige Angaben
            oder Nachweise  nachzureichen oder zu vervollständigen (Nachforderung). Fehlende
            Preisangaben dürfen nicht nachgefordert werden. Dies gilt nicht für Angebote, bei denen
	    lediglich in unwesentlichen Positionen die Angabe des Preises fehlt und sowohl durch die
            Außerachtlassung dieser Positionen der Wettbewerb und die Wertungsreihenfolge nicht
            beeinträchtigt werden als auch bei Wertung dieser Positionen mit dem jeweils höchsten
	    Wettbewerbspreis.
            Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
            Eröffnungsdatum: 23/04/2025 09:31:00 (UTC+2)
	    Auftragsbedingungen:
            Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
            Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
	      Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
              Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
	      Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
    5.1.15. Techniken
	    Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
            Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
	    Kein dynamisches Beschaffungssystem
	    Elektronische Auktion: nein
    5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
            Überprüfungsstelle: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 250-Vergabekammer,
	    Vergabeangelegenheiten
            Informationen über die Überprüfungsfristen: Entsprechend der Regelungen in § 160 GWB: (1)
            Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist
            jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag der der Konzession hat
            und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
	    Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die
	    behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen
            droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten
            Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
            gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;
            der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen
            Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
	    zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
            Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen
            Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
            zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
            gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
            einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
            Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt:
            Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-Verdingungsstelle
            Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Landeshauptstadt Erfurt,
            Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-Verdingungsstelle
            TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts
	    des BMI)
   8. Organisationen
       8.1. ORG-0000
            Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt Erfurt, Stadtverwaltung, Stadtkämmerei-
	    Verdingungsstelle
	    Registrierungsnummer: 16051000-0001-83
	    Postanschrift: Fischmarkt 1
	    Stadt: Erfurt
	    Postleitzahl: 99084
	    Land, Gliederung (NUTS): Erfurt, Kreisfreie Stadt (DEG01)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: verdingungsstelle@erfurt.de
	    Telefon: +49 361 6551284
	      Rollen dieser Organisation:
	      Beschaffer
              Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
              Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
       8.1. ORG-0001
            Offizielle Bezeichnung: Thüringer Landesverwaltungsamt, Referat 250-Vergabekammer,
	    Vergabeangelegenheiten
	    Registrierungsnummer: 16900334-0001-29
	    Stadt: Weimar
	    Postleitzahl: 99423
	    Land, Gliederung (NUTS): Weimar, Kreisfreie Stadt (DEG05)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: vergabekammer@tlvwa.thueringen.de
	    Telefon: 000
	    Fax: +49 361 573321059
	    Rollen dieser Organisation:
            Überprüfungsstelle
       8.1. ORG-0002
            Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
	    Beschaffungsamts des BMI)
	    Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
	    Stadt: Bonn
	    Postleitzahl: 53119
	    Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
	    Land: Deutschland
	    E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
	    Telefon: +49228996100
	    Rollen dieser Organisation:
	    TED eSender
   Informationen zur Bekanntmachung
	      Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 7c9419d7-b5e6-4f4d-af24-23837aa20eae - 01
	      Formulartyp: Wettbewerb
              Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung  Standardregelung
	      Unterart der Bekanntmachung: 16
              Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 21/03/2025 00:00:00 (UTC+1)
              Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
              ABl. S  Nummer der Ausgabe: 58/2025
              Datum der Veröffentlichung: 24/03/2025
Referenzen:
https://www.evergabe-online.de/
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=760118
https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=760118
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202503/ausschreibung-187932-2025-DEU.txt
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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